Von den Anfängen bis zu den Kinoplakaten
Willi Laschet in der Galerie p77a

- Schillernde Kunstmuse Elke Koska: Sie wurde von den Ausstellungsmachern Dieter Schöddert (l.) und Werner Clemens zur Eröffnung begrüßt.
- Foto: Harald Zeyen
- hochgeladen von RAG - Redaktion
Brühl - (huz) Bis zum 2. Dezember zeigt die Galerie p77a in der Pingsdorfer
Straße 77a in Zusammenarbeit mit dem Antiquariat Werner Clemens die
Ausstellung „Willi Laschet – von den Anfängen bis zu den
Kinoplakaten“. Sie ist geöffnet freitags von 16.00 bis 20.00 Uhr
sowie samstags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Zu sehen ist das
gesamte Konvolut des Hürther Künstlers Willi Laschets aus der
Sammlung von Ursula und Günter Hentschke. Es soll eine Würdigung der
künstlerischen Entwicklung Laschets in sieben Jahrzehnten sein –
von den Kinder- und Jugendwerken und Zeichnungen aus seiner
Kriegsgefangenschaft über ein singulär herausragendes Gemälde bis
hin zu seinen bekanntesten Arbeiten, den überdimensionalen
Kinoplakaten. Abgerundet wird die Werkschau von Auftragsarbeiten,
SPD-Wahlplakaten und kleinformatigen Portraits von prominenten
Kölnern, entstanden bei Abenden in der Ehrenfelder Kneipe
„Otto’s“. Zur Eröffnung mit einer Einführung durch den
Brühler Kunstkritiker Andreas Richartz begrüßten die
Ausstellungsmacher ganz besonders Elke Koska, die Muse des bekannten
Künstlers H.A. Schult. Diese hatte Laschet als Portrait in das zu
sehende Gesamtbild der Promi-Kölner eingefügt.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare