Virtuelles Jugendbüro
Begleitung auf dem Weg in die Arbeitswelt

Sebastian Glees (Projektleiter Stabsstelle Digitalisierung), Reiner Stedtnitz, Heike Brandt und Alexandra Eilers vom Jugendbüro für Ausbildung und Beruf.  | Foto: Stadt Troisdorf
  • Sebastian Glees (Projektleiter Stabsstelle Digitalisierung), Reiner Stedtnitz, Heike Brandt und Alexandra Eilers vom Jugendbüro für Ausbildung und Beruf.
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Troisdorf. Das Jugendbüro für Ausbildung und Beruf der Stadt Troisdorf bietet ab sofort auch ein Beratungsangebot in virtueller Form an. Seit rund 25 Jahren erhalten Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre im Jugendbüro entsprechend ihren Bedürfnissen Unterstützung, Beratung und Begleitung auf ihrem Weg in die Ausbildungs- und Arbeitswelt. Die Beratung und Hilfe kann jetzt auch zusätzlich von zu Hause aus oder unterwegs in Anspruch genommen werden – per Videokonferenz in einem virtuellen Beratungsbüro.

Dieses ist zu festen Zeiten von Mitarbeitenden der Jugendberufshilfe besetzt und kann ohne Termin in Anspruch genommen werden. Alle Informationen zu den technischen Voraussetzungen und eine Kurzbeschreibung stehen auf der Webseite der Stadt Troisdorf unter www.troisdorf.de/online-beratung.

„Mit dem virtuellen Beratungsbüro möchten wir den Zugang zu unseren Dienstleistungen erleichtern und gleichzeitig die Qualität der Beratung weiter verbessern. Gerade für Jugendliche und junge Erwachsene ist es wichtig, auch digitale Wege der Unterstützung anzubieten“, so Heike Brandt, Diplom-Sozialarbeiterin im Jugendbüro.

Die virtuellen Beratungsbüros sind ein wichtiger Baustein des digitalen Rathauses der Stadt Troisdorf. Vor rund einem Jahr war sie mit drei Büros in den Bereichen Wohnberechtigungsschein und Wohnungsvermittlung, Senioren- und Pflegeberatung sowie Hilfe für Bürger mit Migrationshintergrund gestartet. Die Jugendberufshilfe ist nun der vierte Bereich, in dem die Stadt digitale Beratung anbietet.

Sebastian Glees, Projektleiter der Stabsstelle Digitalisierung: „Auch mit diesem Projekt setzen wir wieder einen Wunsch unserer Bürger aus der Smart City Strategie um. Im weiteren Jahresverlauf planen wir noch ein weiteres virtuelles Beratungsbüro für unsere Bauberatung im Bauordnungsamt.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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