43. Ausstellung „Rösrather Künstler“
Ende mit Rekorden

Verleihung des Publikums- und Jurypreises: Die Preisträger freuen sich gemeinsam mit den Organisatoren und Unterstützern der Ausstellungsreihe „Rösrather Künstler“. Foto: Stadt Rösrath
  • Verleihung des Publikums- und Jurypreises: Die Preisträger freuen sich gemeinsam mit den Organisatoren und Unterstützern der Ausstellungsreihe „Rösrather Künstler“. Foto: Stadt Rösrath
  • hochgeladen von Angelika Koenig

Rösrath. Die 43. Ausstellung „Rösrather Künstler“ ist mit einem Besucherrekord zu Ende gegangen. Während des 9-tägigen Ausstellungszeitraums haben sich mehr als 500 Besucher*innen von den ausgestellten Bildern, Fotografien und Kunstwerken inspirieren lassen. Mit insgesamt 61 Werken von 52 Kunstschaffenden stand auch hier ein Rekord zu Buche. Zur Finissage war die Bildungswerkstatt von Schloss Eulenbroich erneut bis auf den letzten Platz gefüllt, denn zum Abschluss wurde es noch einmal spannend: Die Preisträger des Publikumspreises sowie des erstmals vergebenen Jurypreises wurden bekanntgegeben. „Es freut uns, dass so viele Gäste der Ausstellung die Gelegenheit genutzt und für ihre Lieblingskunstwerke abgestimmt haben“, so Dr. Jürgen Rembold, der mit seiner gleichnamigen Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements auch in diesem Jahr die Veranstaltungsreihe unterstützte und die Preisgelder zur Verfügung stellte. Der mit 200 Euro dotierte 3. Platz bei der Vergabe des Publikumspreises ging an Monika Schütz. Sie war mit gleich zwei Kunstwerken vertreten. Überzeugt hat ihre Skulptur „Grüne Effekte“, die je nach Perspektive neue Effekte beim Betrachter auslöst. Mit insgesamt 57 Stimmen landete Monika Schütz nur knapp hinter Silke Schönborn, deren Fotografie „The fisherman’s hut“ mit 59 Besucherstimmen den zweiten Platz erreichte. Die meisten Publikumsstimmen bekam Anne Klußmann mit ihrem Acrylbild auf Leinwand „Ziemlich beste Freundinnen“. Das Werk zeigt die natürliche Verbundenheit und innige Beziehung zwischen Kind und Tier. Der erste Platz wurde mit einem Preisgeld von 500 Euro bedacht.
Zum ersten Mal wurde neben den drei Publikumspreisen auch ein Jurypreis vergeben. Die Skulptur „Invert“ von Herbert Albin Knops hat durch ihre abstrakte Formsprache überzeugt und wurde mit einem ebenfalls von der Rembold Stiftung bereitgestelltem Preisgeld in Höhe von 500 Euro gewürdigt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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