Ab dem 1. Juli
Vier Bahnübergänge im Kölner Süden werden gesperrt

Foto: HGK AG

Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) führt ab dem 1. Juli  an der Strecke der Stadtbahnlinien 16 und 17 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durch. Dabei wird zwischen Köln-Rodenkirchen und Wesseling an vier Bahnübergängen gearbeitet, dazu werden Schienen und Schwellen erneuert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 16. Juli. In diesem Zeitraum werden die Stadtbahnlinien zwischen Rodenkirchen
und Wesseling getrennt, ein Schienenersatz-Verkehr wird angeboten.

Die drei Bahnübergänge an der „Falderstraße“, am „Mönchsgüterweg“ und der Straße „An den Weiden“ in Köln-Sürth werden von der HGK gleistechnisch und fahrbahnseitig komplett erneuert. Zur Durchführung dieser Maßnahmen müssen die Bahnübergänge wie folgt komplett für den Individualverkehr gesperrt werden.

- Falderstraße von Dienstag, 4. Juli  bis Samstag, 8. Juli
- Mönchsgüterweg von Sonntag, 9. Juli bis Donnerstag, 13. Juli
- An den Weiden von Donnerstag, 13. Juli bis Mittwoch, 19. Juli

Die Umleitungen für den Straßenverkehr sind ausgewiesen, für Fußgänger und Radfahrer wird
eine Möglichkeit zum Überqueren eingerichtet.

Der Bahnübergang an der Schillingsrotterstraße in Köln-Rodenkirchen erhält eine neue Steuerungselektronik. Die betreffende Anlage wurde bereits 1978 errichtet. Die verbaute Technik ist mittlerweile veraltet und wurde von der Herstellerfirma abgekündigt. Bisherige Elemente müssen deshalb zurückgebaut und durch moderne Komponenten ersetzt werden. Die Umsetzung der gesamten Maßnahme an der Schillingsrotterstraße dauert länger, sie ist auf insgesamt vier Wochen veranschlagt.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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