Kinderkostümfest
Hallo und „Alaaf“ beim Open-Air Kinderfest

Siegerehrung für die Topplatzierten beim Luftballonwettbewerb: Lucy Voss 1. Platz, Mila Mertens 4. Platz, Präsidentin „Fidele Burgfrauen Wormersdorf“ e.V. Roswitha Born, Katharina Schnau 3. Platz mit Mutter Annika, Wormersdorfer Ortsvorsteher Rolf Münch.  | Foto: privat
  • Siegerehrung für die Topplatzierten beim Luftballonwettbewerb: Lucy Voss 1. Platz, Mila Mertens 4. Platz, Präsidentin „Fidele Burgfrauen Wormersdorf“ e.V. Roswitha Born, Katharina Schnau 3. Platz mit Mutter Annika, Wormersdorfer Ortsvorsteher Rolf Münch.
  • Foto: privat

Wormersdorf (red). Das Damenkomitee „Fidele Burgfrauen Wormersdorf“ wurde für den Mut statt des traditionellen Kinderballes in der Turnhalle ein „Open-Air Kinderkostümfest“ auf dem Wormersdorfer Schulhof als genehmigte Brauchtumsveranstaltung anzubieten, belohnt. Zahlreiche, darunter auch viele kostümierte Kinder und deren engste Angehörige fanden sich nach und nach dort ein und freuten sich über das alternative Angebot.

Natürlich waren die altbewährten Spiele wie Eierlaufen, Sackhüpfen, Bobbycar-Rennen der Renner, aber auch das Ringwurfspiel und Safety-Dart waren sehr beliebt. Dabei gab es jede Menge Preise zu gewinnen. Zahlreiche Bewegungsspiele rundeten das Programm ab. Die Planung und Organisation dieser Spiele hatten dankenswerterweise die Mädels der Tanzgruppe „Tomburgspatzen“ übernommen.

Als große Überraschung hatten sich die Meckenheimer, Oberdreeser und Altendorf-Ersdorfer Tollitäten in vollem Ornat eingefunden und wurden sowohl von den Burgfrauen als auch deren Gästen mit großem Hallo und Alaaf begrüßt.

Roswitha Born als Präsidentin überreichte dann gemeinsam mit dem Ortsvorsteher Rolf Münch den Siegern des Luftballon-Flugwettbewerbs anlässlich der Vorstellung der Tollitäten im letzten September die Gewinne. Den 1. Preis gewann Lucy Voss, deren Ballon stolze 268 Kilometer geflogen war. Der 2. Preis ging an Mats Mertens (225 km), der 3. Preis an Katharina Schnau (146 km) und den 4. Preis konnte Mila Mertens (118 km) einheimsen.

Die Kinder und Jugendlichen hatten zur Freude der Burgfrauen jede Menge Spaß und die Erwachsenen zeigten sich ebenfalls trotz 1 G – und AHA-Regeln über etwas an Alltags-Normalität sehr froh.

Alles in allem gab es nur zufriedene Gesichter bei den kleinen und großen Gästen sowie auch bei den „durchgefrorenen“ Burgfrauen, die den gelungenen Tag in der Gaststätte „Zur Tomburg“ ausklingen ließen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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