Paralympisches Trainingszentrum
„Aushängeschild“ erhalten

Foto: GKS

Frechen/Tokio - (lk) Für die Paralympics in Tokio vom 24. August bis 5. September
steht das Team des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) für den
Wettkampf der ParaDressur-Reiter schon fest. Für die 15-jährige
Nachwuchsreiterin Wiebke Hahn (3.v.li.) aus Vettweiß ist die
Teilnahme an den Paralympics noch ein Traum, für den sie gerne hoch
motiviert auf Schulpferd Qaskaya im Pferdesport- und
Reittherapie-Zentrum (PRZ) der Gold-Kraemer-Stiftung trainiert. Wiebke
Hahn ist eine von derzeit 25 ParaDressur-Nachwuchsreiter, die durch
das bereits im Mai eröffnete Paralympische Trainingszentrum(PTZ)
gefördert werden. Aus den Händen des DBS-Präsidenten Friedhelm
Julius Beucher (rechts) erhielt der Vorstandsvorsitzende der
Gold-Kraemer-Stiftung, Professor Dr. Hans Josef Deutsch (2.v.re.), im
Beisein von PTZ-Leiterin Simone Krychowski (links) und
PRZ-Betriebsleiterin Inga Nelle, die offizielle Tafel. „Nach der
Ernennung des Pferdesport- und Reittherapie-Zentrums zum
Paralympischen Trainingszentrum wird diese Tafel im wahrsten Sinne des
Wortes bis zu den Paralympics 2024 in Paris zum Aushängeschild für
den Para Dressursport in Deutschland“, so Friedhelm Julius Beucher.
Für das laufende Jahr sind Nachwuchslehrgänge und Einzeltraining
sowie Angebote für Neueinsteiger geplant. Das Highlight ist ein
inklusives Reitturnier im Oktober: Parasportler und Regelsportler
treten hier in den Wertungsprüfungen gemeinsam an.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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