Einfachsporthalle Neunkirchen
Start der Tiefbauarbeiten

Austausch an der geplanten Baustelle: (von links) Stefan Franken (Leiter Familienamt), Daniel Meyer (Projektmanager), Architektin Britta Scheidt und Martin Berg, Geschäftsführer HMP-Architekten.  | Foto: Gemeinde
  • Austausch an der geplanten Baustelle: (von links) Stefan Franken (Leiter Familienamt), Daniel Meyer (Projektmanager), Architektin Britta Scheidt und Martin Berg, Geschäftsführer HMP-Architekten.
  • Foto: Gemeinde

Neunkirchen-Seelscheid. Mitte September sollen die Tief- und Rohbauarbeiten für die neue Einfachsporthalle in Neunkirchen beginnen, für die die Gemeinde 1,5 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten 2020 erhält. Die neue Turnhalle ist Teil des Gesamtkonzepts Bildungscampus in Neunkirchen.

Mittlerweile wurden alle Spielgeräte im Bereich der Baustraße demontiert und in Teilen, wie zum Beispiel die Tischtennisplatte, wieder in Gebäudenähe montiert. Nach planmäßigen Baumrückschnitten und kleineren Baumfällungen wird Mitte September die Baustelleneinrichtung durch die Fa. Mogendorf+Schmitz erfolgen. Im Anschluss startet die Fa. ESKA dann mit den Tiefbauarbeiten.

Die Zufahrt für den Baustellenverkehr ist über die Dahlerhofstraße geplant. Daher wird hier im Bereich der Einmündung zur Hauptstraße bis zum Haus Nr. 17 ein beidseitiges absolutes Halteverbot für den Zeitraum der Baumaßnahme eingerichtet. Um die Sicherheit für Schüler*innen bestmöglich zu gewährleisten, bittet die Gemeinde eindringlich darum, das Halteverbot auch beim Bringen und Abholen der Kinder zu beachten und Fahrzeuge dann in umliegenden Straßen zu parken. Des Weiteren ist zur Erhöhung der Sicherheit geplant, die Arbeiten an der Baustelle nach Möglichkeit erst nach Unterrichtsbeginn zu starten.

Die parallel zur Mehrzweckhalle angedachte Zufahrt wird voraussichtlich ausschließlich für Fahrzeuge der am Bau Beteiligten Firmen vorgehalten. Das heißt, es erfolgen hierüber keine Zulieferungen oder Abfahrten von Baustellenaushub. In diesem Bereich wird jedoch ein Großteil der Versorgungsleitungen verlegt, sodass es hier mittelfristig ebenso zu vorübergehenden Lärmbeeinträchtigungen kommen kann.

Das gesamte Baustellengelände im Bereich des Schulhofs wird mit einem Sichtschutz (Bauzaun mit Sichtschutzplane) belegt. Es soll allerdings „Fenster“ im Sichtschutz geben, sodass Interessierte die Bautätigkeit beobachten können.

Eine Baustelle mitten im Ortskern und unmittelbar im Schulzentrum führt zu vorübergehenden Beeinträchtigungen wie Baulärm und Baustellenverkehr. Um die betroffenen AnwohnerInnen, aber auch die Beschäftigten rund um das Schulzentrum sowie die Schüler*innen und ihre Eltern mit allen wichtigen Infos zu versorgen, plant die Gemeindeverwaltung, regelmäßig zum aktuellen Stand des Neubaus zu berichten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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