Lernen Sie Bergisch Gladbach kennen!
2. Auflage der Stadtrundfahrt für Senioren

Unter anderem in Bensberg, im Innenhof des Schlosses (Bild), und später auf der Rückseite des Bergischen Museums wurde jeweils eine kurze Pause eingelegt. | Foto: Willi Schmitz
  • Unter anderem in Bensberg, im Innenhof des Schlosses (Bild), und später auf der Rückseite des Bergischen Museums wurde jeweils eine kurze Pause eingelegt.
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Bergisch Gladbach - Mit insgesamt 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmern startete in diesem
Jahr zum bereits zweiten Mal die Citytour für Senioren im Rahmen der
städtischen Seniorenkulturwoche.

Unter dem Motto „Lernen Sie Bergisch Gladbach kennen“ startete man
bei strahlendem Sonnenschein gut gelaunt am Busbahnhof in Bergisch
Gladbach. Begleitet wurden die teilnehmer vom Geschäftsführer der
Stadtverkehrsgesellschaft Bergisch Gladbach, Willi Schmitz sowie dem
bekannten städtischen Touristenführer Hermann-Josef Rodenbach.

Los ging es mit dem modernsten Reisebus der „Wupsi“ vom Busbahnhof
zunächst in Richtung Gronau und weiter nach Refrath, vorbei an den
Gebäuden der FHDW und des Finanzamtes, der beiden Gronauer
Friedhöfe, der Refrather Taufkirche als ältestem erhaltenen
Kirchenbau in Bergisch Gladbach bis zur Saaler Mühle. Dort wendete
der Bus vor der Eissporthalle, um auf dem gleichen Weg zurück nach
Bergisch Gladbach zu fahren.

Über das Industriegebiet An der Zinkhütte mit der Firma Krüger ging
es dann weiter nach Bensberg, wo zunächst im Innenhof des Schlosses
und später auf der Rückseite des Bergischen Museums eine kurze Pause
eingelegt wurde. Bei diesen beiden Pausen erfuhren die Teilnehmeraus
dem Mund der beiden Begleiter einige Anekdoten und vieles Wissenswerte
rund um das Museum sowie das Bensberger Rathaus, welches ebenfalls
besucht wurde.

Weiter ging es dann über Heidkamp und Sand vorbei an Kreis-haus,
Schloß Lerbach und dem Papiermuseum Alte Dombach zurück nach
Bergisch Gladbach, wo die Rundfahrt an der Bushaltestelle „Markt“
dann vorerst endete. Von dort ging es, den Erklärungen von Herrn
Rodenbach zum Rathaus, dem Gasthaus „Am Bock“ und dem
„Bergischen Löwen“ zu Fuß folgend zur gemeinsamen Einkehr ins
„Theater-Cafe“, wo der offizielle Teil der Veranstaltung dann
endete.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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