Mit fünf Euro Gutes tun
Lions-Adventskalender erscheint bereits zum elften Mal

Die Nummer 0001 erhielt Oberbürgermeister Uwe Richrath von den Lions-Club Vertretern: Markus Grawe, Lions-Club Leverkusen (vorne) Renate Wolf, Rhenania, Reymund Hermanski, Leverkusen Rhein-Wupper (hinten von links) und Manfred Hans, Lions Club Leverkusen (rechts). | Foto: Ursula Willumat
  • Die Nummer 0001 erhielt Oberbürgermeister Uwe Richrath von den Lions-Club Vertretern: Markus Grawe, Lions-Club Leverkusen (vorne) Renate Wolf, Rhenania, Reymund Hermanski, Leverkusen Rhein-Wupper (hinten von links) und Manfred Hans, Lions Club Leverkusen (rechts).
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Leverkusen (UW). V - ertreter der drei Lions Clubs überbrachten Oberbürgermeister Uwe
Richrath traditionell das erste Exemplar des Lions Adventskalenders
und diesmal gab es gleich ein rheinisches Jubiläum zu verzeichnen.

Zum elften Mal erscheint der Adventskalender in Leverkusen, gespickt
mit tollen Gewinnen, den die Käufer für nur fünf Euro erwerben
können. Dabei wird der Verkaufserlös des Kalenders in soziale
Projekte für Kinder und Jugendliche fließen. Bis zum 21. November
ist der Adventskalender für fünf Euro in den Sparkassen-Filialen, im
EVL-Citypoint, bei Heimspielen der Werkselfen (Bayer
04-Bundesliga-Handballerinnen) und vielen Geschäften erhältlich.

Am 17. und 31. Oktober werden zusätzlich an einem Verkaufsstand in
der Rathaus-Galerie die Kalender verkauft. In diesem Jahr ziert eine
winterliche Aufnahme des Schlosses Morsbroich den Titel.

Die 8.000 Exemplare sind mit einer Losnummer versehen. Neben
Einkaufsgutscheinen bis zu 1.000 Euro, einem Wochenende auf dem
Nürburgring sind etwa 300 kleinere Preise zu gewinnen.

Corona-bedingt sind die Sponsoren verhalten und das Geld fließt nicht
wie in den Vorjahren in das Projekt. Da hoffen die L

ions-Club Mitglieder auf private Unterstützung für die sozialen
Zwecke, die auf jeden Fall vielen hilfsbedürftigen Institutionen zu
Gute kommen. Weiterhin berichten die Lions-Club Aktiven, dass Anfragen
für Unterstützungshilfe bei den Clubs ankommen. Es sei aber noch
Geld in der Kasse und man hoffe auf Anfragen von klar definierbaren
und überprüfbaren Projekten, so Manfred Hans, Lions-Club Leverkusen.

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RAG - Redaktion

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