Mundartnachmittag des Heimatvereins
Rundes Programm mit viel rheinischem Platt

Beste Stimmung herrschte beim Mundartnachmittag des Heimatvereins. | Foto: Heimatverein Heisterbacherrott
  • Beste Stimmung herrschte beim Mundartnachmittag des Heimatvereins.
  • Foto: Heimatverein Heisterbacherrott

Heisterbacherrott (den). Im „Haus Schlesien“ wurde wieder rheinisches Platt vorgetragen. Nach zweijähriger Corona-Pause führte der Heimatverein seinen traditionellen Mundartnachmittag durch und das bereits zum 19. Mal.

Neben den Vereinskräften Edgar Henseler, Heinz Werner Steffes und Josef Feldhaus konnte der Vereinsvorsitzende Helmut Zimmer den Vorsitzenden der „Strücher Karnevalsgesellschaft“, Willi Weyler, als Vortragenden gewinnen. Er erzählte Hintergründiges über „de Leddeköpp un Strücher vun fröher un höck“. Auch „En Abenteuer vum Zinte Määtes“ und das Thema „Wie me och en Allerjie kreije kann“ wurden zu Gehör gebracht.

Da Weihnachten nicht mehr weit ist, durften „En kölsche Weihnachtsjeschichte“ und ein Text zu „Weihnachten wie et fröher wor“ nicht fehlen.

Außerdem trat das bekannte Duo „Knubbelefutz und Schmalbedaach“ alias Renate Heymans und Dieter Schmitz auf. Die Beiden fesselten das Publikum mit Reimen, hintergründigem Witz und rheinischem Gesang. Wieder mit dabei war auch der Musikus Reiner Gast, der bekannte rheinische Lieder „op de Quätsch“ spielte und damit das Programm abrundete.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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