Sitzungsmarathon ( Teil 2+3 )in Köln Hochkirchen
Fastelovend für Jung & Alt - K.G."Der Reiter 1960 e.V."

Auch das Dreigestirn der Altgeneine Rodenkirchen gratulierte den ältesten Besuchern der Betagtensitzung Herrn Rudi Bär ( 93 Jahre ) und Frau Marianne Hendges ( 92 Jahre ) | Foto: Herrmann J.Nied
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  • Auch das Dreigestirn der Altgeneine Rodenkirchen gratulierte den ältesten Besuchern der Betagtensitzung Herrn Rudi Bär ( 93 Jahre ) und Frau Marianne Hendges ( 92 Jahre )
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Die zwei Prinzen....

Wie ja bereits im vorausgehenden Bericht erwähnt, gab es am Wochenende 27.Januar bis 29.Januar in Köln Hochkirchen ein breit gefächertes Veranstaltungsangebot für Jung und Alt bei der K.G."Der Reiter 1960 e.V."
Die erster Veranstaltung, der Pääds Schüüre Ovend am 27.Januar wurde ja bereits in einem vorausgehenden Beitrag erwähnt.

Die Betagtensitzung startete am 28.Januar startete die zweite Etappe des Sitzungsmarathon und am 29.Januar endete er mit der Kindersitzung.

Die Betagtensitzung startete mit dem
Aufzug des Tanzcorps der K.G."Kapelle Jonge" Weiss . 
Als nächstes war dann die Sängerin Katharina Köppen an der Reihe.Sie sorgte mit eigenen, aber auch mit bekannten Liedern für echte Fastelovendsstimmung.
Weiter ging es mit der Tanzgruppe Kölsche Vita die mit viel Action über die Bühne wirbelte und die Besucher begeisterte.
Besonders gut zugehört wurde bei dem jungen Nachwuchsredner Et Jüppche ( Dennis Hauser ). Der junge Mann präsentierte sich  mit seinen gerade mal 16 Jahren außerordentlich gut auf der Bühne, was sicherlich auch der Arbeit des literarischen Komitee des Festkomitee Kölner Karneval zu verdanken ist.
Das Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen hielt Hof und nahm an der traditionellen Ehrung der ältesten Sitzungsbesucher teil. Rudi Bär ( 93 Jahre jung ) und Marianne Hendges ( 92 Jahre jung ) hatten ihre Freude daran.
Den Abschluss gab das Männerquartett Frohsinn aus dem benachbarten Köln Immendorf.

Keine 24 Stunden später waren dann mit der Kindersitzung die jüngsten Fastelovendsjecke an der Reihe. 
Auch in diesem Jahr hieß es " Ausverkauft." Die jüngsten hatten ihren Spass, denn vielfach waren ausser Mama und Papa auch noch die Oma und der Opa mit von der Partie.
Ein buntes Programm,was zwischen den Auftritten zum aktiven Mitmachen aufforderte,  machte den Pänz mächtig Laune.  So gehörten Spiele wie Stop- Tanz, Schaumkuss-Wettessen und Kostümprämierung zu den beliebten Highlights der kleinsten.

Aber auch auf der Bühne gab es viel zu sehen, denn das Kindertanzcorps der Kapelle Jonge aus Weiss eröffnete gekonnt den bunten Reigen.
Die Zaubershow von Susanne Hesselen ließ die Kinderaugenstrahlen und Staunen.Nach einem weiteren Spiel gab es wieder was zu sehen. Die Kindertanzgruppe Kölsche Stääneflejer der Kölschen Narrengilde zeigte ihre wunderschönen Tänze.
Mit der Leiterin und Choreografin Cassia Kürten haben die Stääneflejer jemanden an ihrer Seite,
die über ein breites tänzerisches Spektrum verfügt und eine hochqualifizierte Ausbildung hat.
Zudem hat Sie viele Jahre Erfahrung im Kölner Karneval. 
Nach der nächsten Mitmach-Runde wurde es aufregend, denn das Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen bahnte sich seinen Weg zur Bühne. Es gab eine Polonäse, aus der das Dreigestirn die drei schönsten kostümierten Kinder auswählte und zur Köstümprämierung viele tolle Preise an die Pänz übergab.

Ein besonders Foto zeigt Prinz Marc ( Müller ) der der kleinen Emil ( 3 Jahre ) an der Hand hält. Der kleine Emil gab deutlich zu verstehen, dass er auch gerne einmal Prinz werden möchte. Deshalb habe er ja auch schon so eine Prinzenmütze mit bunten Federn.
Auf die Frage, wann er denn Prinz wegen wolle, gab es die Antwort "möglichst Bald ".

Es folgte eine weitere Spielrunde und zum Finale spielte die Newcomer Band Aluis auf und liess die Pänz nocheinmal so richtig Hüpfen und Tanzen. Nach dem letzten Alaaf war auch dann die 3. Sitzung des Marathon beendet. Nachdem die Gäste das Haus verlassen haben, war für die Reiter noch lange nicht Schluss, denn die gut dekorierte Halle musste wieder in eine Turnhalle zurück verwandelt werden, denn am nächsten Tag sollte ja wieder ganz normaler Schulsport sein.

LeserReporter/in:

Herrmann Nied aus Köln

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