Ende einer Verfolgungsfahrt
Polizisten setzen Fahrzeug fest

Symbolbild einer Verkehrskontrolle. | Foto: Rüdiger Kottmann - stock.adobe.com

Polizisten aus dem Rhein-Erft-Kreis haben am Montagnachmittag (4. April) nach einer Verfolgungsfahrt eine Autofahrerin (49) in Köln gestoppt. Die 49-Jährige beging mehrere Verkehrsverstöße und brachte dabei andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und beschlagnahmten den Führerschein der Frau. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen bereits aufgenommen.

Gegen 17.30 Uhr meldete ein Zeuge über den Notruf eine verdächtige Autofahrerin auf der Krankenhausstraße in Hürth. Die Frau soll rücksichtlos und mit unsicherer Fahrweise aufgefallen sein. Polizisten näherten sich dem Hyundai, der in einer Parklücke der Bachstraße mit laufendem Motor hielt. Als die Verdächtige den Streifenwagen sah, setzte sie ihre Fahrt fort. Die Anhaltezeichen der Polizei ignorierte die Autofahrerin und stoppte auch nicht, als diese das Blaulicht und das Martinshorn einschalteten.

Auf dem Militärring in Köln bot sich den Uniformierten an einer Kreuzung die Gelegenheit, das wartende Auto festzusetzen. Nachdem sich die Frau vorerst in ihrem Auto einschloss, gelang es den Beamten schließlich sie zur Aufgabe zu bewegen und ihr Auto zu verlassen. Sie muss sich nun wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung verantworten.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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