Glücksfund
Bauarbeiten an Kartäuserkirche legten Kapellen-Fundamente frei
INNENSTADT - (ha). Als „archäologischen Glücksfund“ bezeichnete der Direktor des Römisch-Germanischen Museums, Dr. Marcus Trier, die Freilegung dreier Kapellen-Fundamente aus dem 17. Jahrhundert auf dem Gelände der Kartäuserkirche. Die auf 1670 datierten Gemäuer waren während Routinearbeiten zur Wasserversorgung und Entwässerung auf dem südlichen Terrain der Anlage entdeckt worden. Neben den Fundamenten der Stifterkapellen zu Ehren der Heiligen Bruno, Barbara und Hugo von Lincoln, fand das...