Weihnachtsmarkt Horrem
Christbäume für guten Zweck versteigert

Mitsingen hieß es für die kleinen Besucher des Horremer Weihnachtsmarktes beim Besuch des Nikolauses und seines Begleiters. | Foto: Schweitzer
  • Mitsingen hieß es für die kleinen Besucher des Horremer Weihnachtsmarktes beim Besuch des Nikolauses und seines Begleiters.
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Kerpen-Horrem - (ps) Schon das große Eingangstor mit den Nussknackern und der
Beleuchtung verkündete, dass der 39. Weihnachtsmarkt der Horremer
Interessengemeinschaft (HIG) auf dem Marktplatz eröffnet hatte. 15
Aussteller präsentierten ihre Waren oder sorgten für das leibliche
Wohl. Ganz in der Tradition der letzten Jahre wurden auch wieder
Weihnachtsbäume für den guten Zweck versteigert.

Die HIG konnte 15 Aussteller für den Weihnachtmarkt auf dem
Marktplatz des Ortes gewinnen. So konnten die Besucher an den Ständen
Kerzen, Honig, weihnachtliche Dekorationen, Liköre aus eigener
Herstellung oder Handarbeiten entdecken. Außerdem konnten sie sich
nicht nur mit einem Glühwein aufwärmen, sondern auch an der
Feuerstelle. Für den Gaumenschmaus sorgten die Anbieter von heißen
Maronen, gegrillten Köstlichkeiten oder Süßwaren.

Leckereien gab es unter anderem an den Ständen der ortsansässigen
Vereine. So verkauften beispielsweise die Pfadfinder frisch gebackene
Crêpes. Auch für die Unterhaltung der kleinen Besucher war gesorgt.
Sie konnten eine Fahrt auf dem Karussell genießen oder den
Geschichten lauschen, die auf der Bühne vorgelesen wurden. Der
Nikolaus und sein Begleiter erschienen auf der Bühne, nachdem die
Kinder sie lauthals gerufen hatten. Er lud die Kinder vor der Bühne
auch dazu ein, gemeinsam mit ihm Weihnachtslieder zu singen.

Auch das Horremer Kinderdreigestirn ließ es sich nicht nehmen den
Weihnachtsmarkt aufzusuchen und die Besucher mit ihrem Auftritt zu
begeistern. Traditionell werden auf dem Horremer Weihnachtsmarkt
Christbäume für den guten Zweck versteigert. Der Erlös in Höhe von
250 Euro wird an die Aktion „Lichtblicke“ gespendet. „Es kann so
schnell gehen, dass man in Not gerät und Hilfe braucht“, sagte
Thomas Esser von der HIG. Dies zeige ihm die Situation einer
Bekannten, bei der es kürzlich zu einem Wohnungsbrand gekommen war.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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