Fotoausstellung
„Blende 5“ zeigt die poetische Seite der Stadt

Ronny Keller, Mustafa Celikel, Dieter Spürck, Martin Sagel, Thomas Heyn und Dieter Teichert (v.l.) freuten sich über die zahlreichen Gäste, die zur Vernissage gekommen waren. | Foto: Schweitzer
  • Ronny Keller, Mustafa Celikel, Dieter Spürck, Martin Sagel, Thomas Heyn und Dieter Teichert (v.l.) freuten sich über die zahlreichen Gäste, die zur Vernissage gekommen waren.
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Kerpen - (ps) Im Foyer des Kerpener Rathauses wurde die Fotoausstellung
„Blende 5“ eröffnet. Der Schwerpunkt der Ausstellung lautet
Heimat und zeigt daher einige Motive aus dem Kerpener Stadtgebiet.

Zahlreiche Gäste hatten sich im Foyer des Kerpener Rathauses zur
Vernissage anlässlich der Fotoausstellung „Blende 5“ eingefunden.
Hinter „Blende 5“ verbergen sich die Lichtbildner Mustafa Celikel,
Kitty Günther, Ronny Keller, Thomas Heyn und Dieter Teichert. „Von
dem, was Kerpen mir gegeben hat, möchte ich etwas Positives
zurückgeben“, sagte Mustafa Celikel. Bei der Frage nach Bildern,
die in diesem Zusammenhang zu seinen Lieblingsmotiven zählen, deutete
er unter anderem gleich auf ein Foto vom Kolping-K auf dem Kreisel am
Erft-Karree.

„Für mich ist es einfach der Spaß an der Fotografie“, beschreibt
Ronny Keller sein Hobby, dem er seit etwa 13 Jahren nachgeht. Er
fotografiere am liebsten Tiere und die Natur. So sind neben einem Foto
der St. Martinus Kirche in Kerpen auch Bilder eines Schwans und eines
Raben zu sehen.

Neben Gebäuden, Heißluftballons oder Menschen, setzen auch die
anderen Fotografen Pflanzen und Tiere in Szene. „Sie werden aktuelle
Arbeiten sehr unterschiedlich agierender Künstlerinnen und Künstler
sehen, die aber in dieser Ausstellung eines verbindet, die Affinität
und die Leidenschaft zum Medium der Fotografie“, richtete Celikel
das Wort an die Gäste. Es sei dem Blende 5 Team ein Anliegen, die
Heimat aus einer anderen, poetischen Seite zu präsentieren.

„Die hier ausgestellten Fotos wollen Heimat zeigen und die
Betrachtenden berühren“, sagte Bürgermeister Dieter Spürck.
Umrahmt wurde die Vernissage mit einem Wortbeitrag von Martin Sagel,
der Auszüge aus seinem Buch „Alles Eins“ vortrug. Die Ausstellung
ist noch bis zum 2. Februar während der Öffnungszeiten des Rathauses
zu sehen.

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RAG - Redaktion

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