Mutmaßlicher Drogenhändler gestoppt
Beschuldigter versuchte wegzulaufen

Foto: Symbolbild Pixabay
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Hürth/Köln (red). Polizisten haben in der Nacht zu Montag (12. September) einen mutmaßlichen Drogenhändler (39) in Hürth gestellt und sein Auto sowie seine Wohnung durchsucht. Der Mann muss sich nun in Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des illegalen Drogenhandels, des Verdachts des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss sowie wegen des Verdachts der Geldfälschung verantworten. Gegen 23.50 Uhr hielten Beamte den 39-Jährigen am Sonntagabend (11. September) in seinem Corsa im Bereich der Straße „Am Feldrain“ und der Rodenkirchener Straße an. Im Rahmen der Kontrolle führten die Polizisten einen Drogenvortest bei dem Mann durch, der ein positives Ergebnis auf Kokain anzeigte. Vor der gemeinsamen Fahrt in ein Krankenhaus zwecks Blutprobenentnahme, durchsuchten sie den nunmehr Beschuldigten. Dabei versuchte er wegzulaufen. Der Verdächtige stürzte, sodass die Polizisten ihn fixierten und durchsuchten. Dabei fanden sie zahlreiche Schnellverschlusstütchen mit einer weißen Substanz, ein Messer sowie Bargeld. Weitere Beamte durchsuchten mit Hilfe eines Diensthundes der Polizei Köln den Opel des Mannes und fanden zwei Mobiltelefone. Sie stellten alle gefundenen Gegenstände sicher. Ein Arzt im Krankenhaus entnahm dem 39-Jährigen eine Blutprobe. Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Köln durchsuchten Beamte die Wohnung des Beschuldigten in Köln. Dabei fanden die Beamten Falschgeld und stellten dieses sicher. Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen bereits aufgenommen.

Redakteur/in:

Martina Thiele-Effertz aus Hürth

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