Spenden beim Adventsmarkt
Oktoberfest-Komitee überreichte auf der Bühne Spendenschecks

Die Bühne beim Adventsmarkt vor der Rochuskirche nahm das Festkomitee des Duisdorfer Oktoberfests zum Anlass, den Erlös in Form von Schecks á 700 Euro an die Duisdorfer Institutionen, Vereine und Schulen zu spenden. | Foto: who
  • Die Bühne beim Adventsmarkt vor der Rochuskirche nahm das Festkomitee des Duisdorfer Oktoberfests zum Anlass, den Erlös in Form von Schecks á 700 Euro an die Duisdorfer Institutionen, Vereine und Schulen zu spenden.
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Duisdorf - (who). Normalerweise verkündet Josef Klein von der Bühne der
Schmitthalle aus „O’zapft is!“, wenn er dort das Duisdorfer
Oktoberfest eröffnet. Zuvor haben viele Hände am Freitag und Samstag
davor mitgeholfen, das Oktoberfest aufzubauen und die Schmitthalle mit
den Farben Weiß/Blau und allem was dazu gehört in einen echten
„bajuwarischen Biertempel“ zu verzaubern.

Dann übernehen die beteiligten Vereinsvertreter in zwei Schichten die
Bedienung der jedes Mal sehr vielen Gäste. Und letztendlich muss am
Sonntag alles wieder abgebaut und verstaut werden, damit die
Mehrzweckhalle wieder ihren normalen Betrieb aufnehmen kann. Summa
summarum sind für das Oktoberfest rund 60 Vereinsvertreter im
Einsatz.

Beim diesjährigen Oktoberfest kamen als Reinerlös samt gesammelter
Zuwendungen der Duisdorfer Geschäftswelt insgesamt 4.200 Euro
zusammen, die wieder zurück in Duisdorfer Institutionen und Vereine
fließen. Und so hieß Jupp Klein nun alle Vertreter der Vereine,
sprich Organisatoren des Oktoberfests, auf die Bühne des
Adventsmarkts vor der Rochuskirche. Alle gewappnet mit einem Scheck in
Höhe von 700 Euro, die sie entsprechend spendeten.

So übereichte Günter Bäcker vom Stiefelclub den Scheck Silke Martin
von der Hohenhonnef GmbH in der Robelstraße, Roland Rosenfelder vom
Musikverein Duisdorf an Sabine Kramer vom Brüser Dorf, Eduard Franke
von den Radsportfreunden überreichte den Scheck an B. Zafelder von
der Stiftung Bonner Altenhilfe, Otto Knott vom Spielmannszug Rot-Weiß
an Stefan Kemper vom Jugendzentrum St. Martin, Heinz Nirwing von den
Radsportfreunden an Dr. Uwe Naß von der AWO-Duisdorf sowie Lambert
Berg vom Stiefelclub an Ursula Timmermann von der
Astrid-Lindgren-Schule.

Allgemein war der Tenor der so bedachten, dass sie für die
Spendensumme von je 700 Euro nun das anschaffen könnten, was sonst
nicht möglich wäre. Na dann - auf eine schöne Adventszeit und auf
das nächste Oktoberfest, das nur alle zwei Jahre stattfindet.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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