Duisdorfer Kirmes
Dancer und Mr. Beat baten zum Tanz

Mr. Beat sorgte für Magendrücken.  | Foto: we
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  • Mr. Beat sorgte für Magendrücken.
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Duisdorf (we). „Es ist eine Traditionskirmes, kein Event“, sagte Bernd Schmidt, der Vorsitzende des Duisdorfer Ortsfestausschusses zur Eröffnung des Ereignisses. Auch Enno Schaumburg, der den obligatorischen Fassanstich in seiner Rolle als stellvertretender Bezirksbürgermeister in Anwesenheit der örtlichen Politprominenz besorgte, betonte die christliche Herkunft der Kirmes, indem er von der „Kirchweih“ sprach.

Das aber war den Kids egal. Sie hatten ihren unbelasteten Spaß an Mr. Beat, der einen Affenzahn bei seinen verrückten rasanten Drehungen an den Tag legte oder am Dancer, der ebenfalls für Furore sorgte. Daneben hatte der Schaustellerverband wieder die obligatorischen Buden und Karussells aufgebaut, die bei allen Besuchern für Freude und Vergnügen sorgten. Der Ortsfestausschuss war mit seinem Getränkestand dabei. Dort sprachen die älteren Semester nicht nur dem Bier zu, sondern auch miteinander und waren froh, Freunde und Bekannte zum Gespräch zu treffen. Gesprächsgegenstand war unter anderem die Neuwahl des Bezirksbürgermeisters am 17. Oktober.

Die Kirmes-Besucherzahlen waren am Eröffnungstag etwas dürftig, was aber eindeutig am durchwachsenen Wetter lag. Ein volles Programm füllte die vier Kirmestage: Neben dem Köttzoch zum Spendensammeln für den Seniorenabend des Ortsfestausschuses galt es, den Zacheies zu verurteilen. Dann erfolgte ebenfalls brauchtumsgemäß die Kranzniederlegung am Ehrenmal nach der Messe. Alles wie immer also, und somit nach dem Urteil der meisten Kirmesbesucher wie immer schön.

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