Ein ganz normaler Tag
Astrid-Lindgren-Schüler erleben körperliche Behinderungen

Güler Brancato (v.l.), Eberhard Weik und weitere Freiwillige gaben den Astrid-Lindgren-Schülern die Gelegenheit, sich in körperliche Behinderungen einzufühlen. Hier beim Blindentandemfahren.
  • Güler Brancato (v.l.), Eberhard Weik und weitere Freiwillige gaben den Astrid-Lindgren-Schülern die Gelegenheit, sich in körperliche Behinderungen einzufühlen. Hier beim Blindentandemfahren.
  • hochgeladen von Michael Offizier

Ehrenfeld - Die Astrid-Lindgren-Schule ist eine Offene Ganztagsgrundschule mit
Gemeinsamen Lernen. Seit 1995 besuchen Schüler mit Förderbedarf im
Bereich Lernen, Sprache sowie Emotionaler und Sozialer Entwicklung
diese Schule.

Die Elisabeth & Bernhard Weik-Stiftung verhalf allen 173 Schülern
unter dem Motto „Ein ganz normaler Tag“ zu der Erfahrung
körperlicher Behinderungen. Die Kölner Gruppe der Stiftung um Güler
Brancato baute dazu sieben Stationen mit Equipment oder Betroffenen
auf, an denen die Kinder Übergewicht, Gehbehinderungen,
Gehörlosigkeit oder Blindheit erfahren konnten. Ziel war es, die
Kinder auf sportliche und spielerische Art für Menschen mit Handicaps
zu sensibilisieren.

Redakteur/in:

Michael Offizier aus Köln

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