Bergneustadt - Châtenay
Eine gelebte Städtepartnerschaft

Vor dem Heimatmuseum in der Altstadt stellten sich französische Gäste und deutsche Gastgeber zum Gruppenfoto auf.  | Foto: Angelika Walckhoff
  • Vor dem Heimatmuseum in der Altstadt stellten sich französische Gäste und deutsche Gastgeber zum Gruppenfoto auf.
  • Foto: Angelika Walckhoff

Bergneustadt. Von besonderer Herzlichkeit war das Treffen im Rahmen der Städtepartnerschaft Bergneustadt und Châtenay-Malabry geprägt. Voller Wiedersehensfreude nach der Pandemie starteten Gäste wie gastgebende Familien mit einem Besuch der „Bonten Kerke“ in Bergneustadt-Wiedenest. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Matthias Thul vor der „Heiligen Quelle“ oberhalb der Kirche frischten die Gäste ihre Kontakte mit den gastgebenden Familien auf. Auf Einladung von Bürgermeister Thul fand zudem im Heimatmuseum ein Empfang statt. Hier hob Thule die Wichtigkeit der deutsch-französischen Freundschaft hervor. Die Präsidentin des Part-

nerschaftskomitees von Châtenay-Malabry, Isabelle Barroso-Bulckaen, freute sich besonders, denn sie war erstmalig in Bergneustadt. Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Partnerschaft zwischen Bergneustadt, Châtenay-Malabry und Landsmeer, Rolf Lang, äußerte seine Hoffnung, dass die künftigen Treffen weiterhin von tiefer Freundschaft getragen werden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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