Street Rock für die Flutopfer
IG Schildgen übergibt Spende an Bürgermeister Frank ...

Achim Rieks (links) und Andrea Dinter übergaben den Spendenscheck an Bürgermeister Frank Stein. | Foto: Stadt Bergisch Gladbach
  • Achim Rieks (links) und Andrea Dinter übergaben den Spendenscheck an Bürgermeister Frank Stein.
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Bergisch Gladbach - Im September gab es in Schildgen nach langer Corona-bedingter Pause
wieder ein Straßenfest: „Street Rock auf dem Dorfplatz“. Die
Initiatoren von der Interessengemeinschaft (IG) Schildgenwollten damit
einen guten Zweck verbinden und sammelten alle Einnahmen - der
verkauften Speisen und Getränke, aber auch weiterer Spenden der
Besucherinnen und Besucher sowie der IG-Mitglieder – in einem
großen Topf, um sie der städtischen Flutopferhilfe zur Verfügung zu
stellen, zu der Bürgermeister Frank Stein nach dem 14. Juli
aufgerufen hatte. Schützenverein, TUS Schildgen und KG Blau-Rot
halfen bei der Aktion kräftig mit.

Nun besuchten Andrea Dinter als Vorsitzende der IG Schildgen und
Beiratsmitglied Achim Rieks den Bürgermeister in seinem Büro, um ihm
den beachtlichen Betrag von genau 5.160 Euro und 93 Cent in Form eines
symbolischen Schecks zu überreichen.

„Unsere Mitglieder haben das Sammelergebnis vom Streetrock-Fest
großzügig aufgestockt, so dass wir froh sind, mit diesem Geld einen
wirksamen Beitrag zur Linderung der Not von Hochwasseropfern in
unserer Stadt leisten zu können“, so Andrea Dinter. Und Achim Rieks
ergänzt: „Zusammen mit einer früheren Spende von 800 Euro hat die
IG Schildgen unterm Strich knapp 6.000 Euro zur Fluthilfe
beigesteuert.“

Bürgermeister Stein bedankte sich herzlich bei den Überbringern:
„Alles andere als erfreulich war das Hochwasser vom 14. Juli, umso
erfreulicher war Ihre Hilfsaktion, und besonders erfreulich ist das
Ergebnis, das Sie uns heute mitgebracht haben.“

Wie zuvor bei der bereits erfolgten Auszahlung von Spendengeldern will
er nun auch

gemeinsam mit seiner Stellvertreterin und seinen Stellvertretern über
die sinnvolle Verteilung des Geldes beraten: „Sicher ist, dass auch
hier jeder gespendete Cent bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt,
die unsere Unterstützung noch immer dringend benötigen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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