Buch von Ursula Schlösser
"Letzter Aufruf für Louisa Raven"
- Ursula Schlößer ist in Bergheim-Südwest kein unbeschriebenes Blatt, vor allem was ihre vielen ehrenamtlichen Aktivitäten rund um ihren Stadtteil anbetrifft. Corona brachte jetzt ihre kreative Ader hervor und sie wechselte zur schreibenden Zunft.
- Foto: Schlösser/privat
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Bergheim (red). Corona kann Kreativität hervorrufen. Das beweist
Ursula Schlößer aus Bergheim, die sich während des letzten Jahres
als Autorin betätigte und eine Autobiografie geschrieben hat. Unter
dem Titel „Letzter Aufruf für Louisa Raven“ erzählt sie ihre
eigene Geschichte in der dritten Person in Gestalt der Louisa Raven.
Beschrieben werden die Jahre ihres Lebens zwischen 1963 und 1965.
Diese waren ganz entscheidend für ihren Lebenslauf und ihren
beruflichen Werdegang. „Welches junge Mädchen träumt nicht davon,
in einem fremden Land, weit entfernt von der Heimat, einen Job
angeboten zu bekommen? Für Louisa Raven erfüllt sich dieser
Traum“, verrät Ursula Schlößer.
Die Geschichte ist ein Leckerbissen für alle Reiselustigen, besonders
wenn sie an Südafrika und seiner Vergangenheit interessiert sind.
Insoweit ist sie generationenübergreifend. Dennoch kann sie auch
einen besonderen Reiz auf jugendliche Leserinnen und Leser ausüben,
die heutzutage ganz selbstverständlich in der Welt herumreisen. Im
Gegensatz dazu waren die Möglichkeiten in den 60er-Jahren eher
bescheiden.
Das Buch „Letzter Aufruf für Louisa Raven“ ist eine aktuelle
Neuerscheinung im Noel-Verlages und kann in den örtlichen
Buchhandlungen bestellt werden.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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