Am 4. September in Bedburg
Familien eingeladen zum Tag für die Demokratie

Unter anderem mit Plakaten wirbt die Stadtverwaltung für den Aktionstag für die Demokratie. | Foto: Stadt Bedburg
  • Unter anderem mit Plakaten wirbt die Stadtverwaltung für den Aktionstag für die Demokratie.
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Bedburg (red). Im November aufgrund des zweiten Lockdowns
ausgefallen, darf in diesem Jahr fortgesetzt werden, was 2018
angefangen hat: das Demokratieforum – ein Aktionstag für die ganze
Familie. Unter dem Motto „Demokratie stärken - Verantwortung zeigen
- nachhaltig leben“ findet die Veranstaltung der Partnerschaft für
Demokratie Bedburg am Samstag, 4. September, 12 bis 18 Uhr, im und um
das Schloss Bedburg herum statt. Die Stadtverwaltung lädt alle
Bürger dazu ein, sich über Demokratie, gesellschaftspolitische
Themen sowie Beteiligungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten zu
informieren. Es wartet ein buntes Rahmenprogramm für Groß und Klein.

Bei der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend geförderten Veranstaltung soll es vor allem um Verantwortung
gehen – sich selbst, anderen und der Umwelt gegenüber. Und so ist
das vielseitige Programm gespickt mit Aktionen rund um die Bereiche
Demokratie, Bundestagswahlen, Geschichte, Klima- und Ressourcenschutz,
Nachhaltigkeit, Vielfalt, Europa und Engagement. Von Kletter- und
Upcycling-Angeboten für Kinder bis hin zu Infoständen und einer
Fotoausstellung ist für jeden etwas dabei – und auch für
Verpflegung ist gesorgt.

Um 13 Uhr sind die Besucher eingeladen, beim Demokratiespiel
„Quararo“ mitzumachen, um 14.30 Uhr freut sich die städtische
Klimaschutzmanagerin Lisa Hans über Ideen der Gäste für das
Integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt und um 16.30 Uhr informiert
das Ibis Institut über die Ergebnisse der Beteiligung rund um das
Teilhabekonzept. Ab 18 Uhr erwartet die Besucher Musik auf der
Schlosshalbinsel.
Die Veranstaltung wird unterstützt von zahlreichen Bedburger Akteur
und Initiativen wie SHG Handicap, dem Geschichtsverein, der
Freiwilligen Feuerwehr, der RheinFlanke und weiteren Aktiven aus dem
Projekt „Bedburg lebt Demokratie“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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