Ausflug der AWO Rath
Erst Unesco-Welterbe, dann am See flaniert

Die Teilnehmer waren erfreut, dass sie nach den langen Einschränkungen der letzten Monate durch die Pandemie nun endlich wieder etwas Gemeinsames unternehmen konnten. | Foto: AWO Rath
  • Die Teilnehmer waren erfreut, dass sie nach den langen Einschränkungen der letzten Monate durch die Pandemie nun endlich wieder etwas Gemeinsames unternehmen konnten.
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Bedburg-Rath - (red) Der AWO-Ortsverein Bedburg-Rath hat mit 40 Personen einen
Tagesausflug nach Essen gemacht. Ziel in der Ruhrgebietsstadt war die
Zeche Zollverein, wo zwei Gästeführer des Denkmalpfades Zollverein
die Bedburger erwartete.

Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 betriebenes
Steinkohlebergwerk, ehemals die größte Steinkohlenzeche weltweit,
die Kokerei war so groß wie keine andere in Europa. Heute ist die
Zeche ein Architektur- und Industriedenkmal. 2001 wurde sie als
Unesco-Welterbe ausgezeichnet.

Die beiden Gästeführer gaben der Gruppe Einblicke in die erhaltenen
Anlagen der Zeche und der Kokerei und erklärten den Arbeitsort und
die damaligen Arbeits- und Lebensbedingungen der Kumpel und Koker.

Nach der Besichtigung ging es zum Mittagessen in ein Restaurant am
Baldeneysee; anschließend konnte man an der Seepromenade einen
Spaziergang machen oder von der Tribüne am Anleger „Villa Hügel“
dem Treiben auf dem Wasser zusehen.

Später legte dann ein Schiff der „Weißen Flotte“ zu einer
zweistündigen Rundfahrt ab. Zunächst bei Kaffee und Kuchen, später
vom Sonnendeck aus bewunderten die Reisenden aus der Schlossstadt die
vielen Beach Clubs und die Gegend am See.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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