Endoprothetik neu zertifiziert
Bedburger Krankenhaus weiter gute Anlaufstelle

Maike Busch, Chefarzt Anton Rausch, Tanja Bude und Guy Voet (v. li.) nahmen die Urkunde über die erneute Zertifizierung entgegen. | Foto: Stemmermann
  • Maike Busch, Chefarzt Anton Rausch, Tanja Bude und Guy Voet (v. li.) nahmen die Urkunde über die erneute Zertifizierung entgegen.
  • Foto: Stemmermann

Bedburg (red). Das EndoProthetikzentrum am Krankenhaus St. Hubertus-Stift in Bedburg wurde jetzt neu zertifiziert. Der langjährige Leiter der Sektion, Volker Steinkopf, sowie die Ärzte Antonios Salasidis, Guy Voet und Maike Busch nahmen mit Chefarzt Anton Rausch die Zertifizierungsurkunde entgegen.

Im Zertifizierungsprozess wurden durch das unabhängige Institut EndoCert unter anderem ärztliche wie pflegerische Kompetenzen sowie alle zum Prozess gehörenden Rahmenbedingungen überprüft. „Ganz ohne Punktabzug hat die Abteilung für Endoprothetik abermals ein hervorragendes Ergebnis in der Bewertung erzielt“, freut sich Tanja Bude von der Geschäftsleitung.

In den vergangenen Jahren zählte das EndoProthetikzentrum Bedburg/Erft laut Weisser Liste der AOK immer wieder zu den besten Anlaufstellen für endoprothetische Eingriffe bundesweit. Zu den Vorteilen am Standort Bedburg zählen nicht nur die langjährige Expertise und Erfolgsraten im Bereich der Endoprothetik, sondern auch die neuen modernen Zweibettzimmer. Die Organisation eines reibungslosen Übergangs in die anschließende Rehabilitationsmaßnahme gehört zum Service des ambitionierten Teams.

„Unser zertifiziertes EndoProthetikzentrum ist ein wichtiger Baustein der Gesundheitsversorgung in der Region“, weiß das Team. Patienten können sich unverbindlich beraten lassen und die Ärzte in einer fortlaufenden Informationsreihe persönlich kennenlernen. „Mit den jeweiligen Spezialisierungen decken wir das gesamte Spektrum der endoprothetischen Eingriffe ab“, erklärt Rausch. So ist Maike Busch neben der Rheumatologie spezialisiert auf die Hüft- und Knieendoprothetik. Die langjährige Partnerin des Hauses mit niedergelassener Praxis im Bedburger Zentrum operiert mit den Kollegen Volker Steinkopf und Antonios Salasidis an vier Vormittagen pro Woche im Krankenhaus St. Hubertus-Sift.

„Auch wer noch nicht reif ist für eine Prothese, kann sich im Falle von Gelenkbeschwerden sowohl in der sportmedizinischen wie auch in der endoprothetischen Sprechstunde vorstellen“, so ein Hinweis.

Redakteur/in:

Georg Zingsheim aus Kerpen

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