"Am schönsten ess et wenn et schön ess in Schönne"
Ein wunderschöner Zug zog durch die Straßen von Schönau

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Im Jahr 2023 riefen viele endlich wieder:

"Unser Schönau ist fast wieder so schön wie früher"

Von Manfred Görgen

Bad Münstereifel-Schönau. Und auch dieser wunderbarer Karnevalsumzug sollte vielen Menschen noch lange in guter Erinenrung bleiben. Dies auch Dank einem mit Martin Dormagen und Helfern gut duchorganisierten Umzug.

Unvergessen die Zeit, als sich der junge Vollmerter („knapp 50 Einwohner und ohne unsere zahlreichen Vierbeiner, von denen jüngst wieder eins an Karneval geboren wurde und munter bei Mama Kuh ist“) Martin Dormagen, sich noch vor der Pandemie als bislang letzter Prinz bei der K.G Erfttrabanten präsentieren durfte.

War er doch damit auch in die Fußstapfen seines Vaters Michael getreten, der unter anderem auch schon vor vielen Jahren nicht nur Präsident der Erfttrabanten, sondern das Prinzenamt übernommen hatte. Sich das Treiben des Umzuges jüngst vom Straßenrand aus ansah und zufrieden war

Mehr „aufmerksamer Zuschauer“ als aktiver Teilnehmer beim Zug war auch dessen Sohn Martin. Der hatte erneut eine nicht zu unterschätzende Aufgabe inne: Als ein seit Jahren sich auch als Zugleiter bewährter Martin Dormagen aus Vollmert. Und auch der zeigte sich und aus dem kleinen Nachbarort kommend, in diesem Jahr nach auferlegter Zwangspause sehr zufrieden.

Im Jecken elften Jahr macht er nun schon den Zugleiter mit tatkräftiger Unterstützung einiger Freunde im Dorf, um einen geregelten Ablauf zu gewährleisten.

Diesmal waren nicht nur fünf bunte Wagen mit PS-starken Traktoren zu bewundern, sondern auch insgesamt zehn vorab angemeldet Gruppen, die alle ihr eigenes Motto zu Karneval präsentierten. Es dürten knapp 250 Teilnehmer gewesen sein.

Von der Erftstraße zogen die Feierwilligen über die Hans-Gemünd Straße (nach dem früheren und unvergessen Lehrer und Präsidenten der Erfttrabanten benannt) und über die Dorfstraße. Aus Sicherheitsgründen und um nicht unnötig den fließenden Verkehr zu beeinträchtigen, wurde auf das Befahren der Bundesstraße verzichtet.

Zu denen, die im Zug per Fussgruppen oder auf Fahrzeugen gesichtet wurden, gehörte auch eine Truppe der „Panzerknackebande“ die bereits einen großen und "geöffneten" Tresor präsentierten, in dem sich allerdings Gott sei dank nur Wurfmaterial befand.

Waren die Pänz vom Kindergarten mit dabei, die unter anderem sogar schöne rote Rosen verteilten. Einige freundliche kleine Mädels als Schmetterlingsprinzessinnen mit strahlenden Augen glänzten.

Beobachtete ein Jubnge als Feuerwehrmann kostümierte vor dem Feuerwehrgerätehaus auf den Schultern seines Vaesr das bunte Treiben. Zählte am Straßernrand auch die bekannte Physiotheratpeutin Angela Konopka-Barth mit ihrem Mann zu denen, die sich endlich wieder über einen Umzug freuen durften. Die Bützchen wurden aber aus Gründen der möglichst zu erhaltenden Gesunhheit für alle natürlich nur für den Fotografen dargestellt uind mit Abstand angedeuteet. Da tat es eben auch das dem Fotografen im Verrlauf des Zugweges aus der Ferne zugepusteten "Kusshändchen" eines hübschen Funkemariechen am Straßenrand.

Hatten es sich das Blas-Orchester, statt zu Fuß mit im Zug zu gehen, auf einem Wagen niedergelassen und schmetterte die schönsten und zum Mitsingen alten und neuen Karnevalslieder heraus.

Bildete das Mutscheider Dreigestirn den krönenden Abschluss dieses bunten Zuges. Ein gelungener Zug, an dem laut Martin Dormagen über 250 Personen aktiv teilnahmen. Text und Fotos urhebrrechtlich und unter Copyright geschützt mg / Pressebüro MaGö co Manfred Görgen  Für Bildanfragen etc. gerne unter 0172-2478888 oder pressebuero-magoe@t-online.de

LeserReporter/in:

Manfred Görgen aus Bad Münstereifel

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