1. BC Wipperfeld
Hidajat: Trainer des Jahres

Rachmat Hidajat (2.v.r.) mit DBV-Chef-Bundestrainer Detlef Poste (2.v.l.), Hannes Käsbauer (r.), Leiter des Referats Lehre und Ausbildung im DBV, sowie Hans-Bernd Ahlke, Vorsitzender des Ausschusses für Jugend im DBV.  | Foto: Claudia Pauli
  • Rachmat Hidajat (2.v.r.) mit DBV-Chef-Bundestrainer Detlef Poste (2.v.l.), Hannes Käsbauer (r.), Leiter des Referats Lehre und Ausbildung im DBV, sowie Hans-Bernd Ahlke, Vorsitzender des Ausschusses für Jugend im DBV.
  • Foto: Claudia Pauli

Wipperfürth. Rachmat Hidajat ist „DBV-Trainer des Jahres 2022 im Nachwuchsbereich“.

In seiner langen Laufbahn coachte er unter anderem Teilnehmende bei Olympischen Spielen sowie Welt- und Europameisterschafteng und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Nun kam eine besondere Auszeichnung hinzu: Der 73-Jährige wurde im Rahmen der Deutschen Badminton-Meisterschaften U15, U17 und U19 als „DBV-Trainer des Jahres 2022 im Nachwuchsbereich“ geehrt. Die Urkunde und den vom Deutschen Badminton-Verband (DBV) gestifteten Geldpreis überreichten ihm DBV-Chef-Bundestrainer Detlef Poste sowie Hannes Käsbauer, der Leiter des Referats Lehre und Ausbildung im DBV.

Rachmat Hidajat fungierte bis 1997 über viele Jahre als Bundestrainer Jugend im DBV. Darüber hinaus war beziehungsweise ist er lange Zeit als Vereins- und Stützpunkttrainer in Nordrhein-Westfalen tätig, schwerpunktmäßig beim SC Union Lüdinghausen und am Bundesstützpunkt in Mülheim an der Ruhr. Bereits im Jahr 1989 beendete er die Ausbildung zum Diplomtrainer des Deutschen Olympischen Sportbundes.

Auch am Erfolg des 1. BC Wipperfeld (BCW) hat Rachmat Hidajat einen bedeutenden Anteil. Er stand nicht nur Vereinschef Andreas Lamsfuß mit Rat und Tat zur Seite, beispielsweise wenn es darum ging, die Wipperfelder Badminton-Mannschaften aufzubauen, sondern hat früher auch den Top-Spieler des BCW, Mark Lamsfuß, intensiv trainiert.

„Rachmat Hidajat hat eine ganz besondere Begabung dafür, Kinder und Jugendliche für ihren Sport zu begeistern. Er vermittelt ihnen viel Selbstvertrauen und fördert sie dadurch nicht nur in ihrer sportlichen, sondern auch in ihrer mentalen Entwicklung. Dafür sind wir ihm sehr dankbar und gratulieren zu dieser überaus verdienten Auszeichnung“, sagt Andreas Lamsfuß und unterstreicht damit die Entscheidung des DBV.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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