Schlüsselerlebnis in Kreuzberg
Offizielle Vorstellung des neuen Fahrzeuges

Kreisdirektor Grootens (re.), Bürgermeisterin der Hansestadt Wipperfürth Anne Loth, Leiter der Feuerwehr Wipperfürth Peter Rothmann  (2. v. li.) mit seinem Stellvertreter übergeben die Fahrzeugschlüssel an die Wehrführung der Löschgruppe Kreuzberg
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  • Kreisdirektor Grootens (re.), Bürgermeisterin der Hansestadt Wipperfürth Anne Loth, Leiter der Feuerwehr Wipperfürth Peter Rothmann (2. v. li.) mit seinem Stellvertreter übergeben die Fahrzeugschlüssel an die Wehrführung der Löschgruppe Kreuzberg
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Die Löschgruppe Kreuzberg hatte am letzten Sonntag an ihrem Standort allen Grund zur Freude.
Corona ließ es jetzt endlich zu, das neue Fahrzeug vorzustellen. Die Übergabe erfolgte im Rahmen des Tages der offenen Tür.
Kreisdirektor Grootens, Bürgermeisterin Anne Loth und Leiter der Feuerwehr Peter Rothmann mit seinem Stellvertreter Thomas Lamsfuss übergaben die Schlüssel an die Wehrführung der Löschgruppe Kreuzberg.
Stefan Berghaus (3. v. li.) reichte die Schlüssel direkt an Sebastian Schmitz weiter, der sichtlich erfreut war.
Anschließend segnete Pater Stefan Ochalski das neue Einsatzfahrzeug. Immer eine gute Heimkehr für Fahrzeug und Besatzung stand im Fokus der guten Wünsche.
Die zahlreich anwesenden Besucher konnten sich das neue Fahrzeug ansehen und erklären lassen.
Für die Unterhaltung der kleinen Besucher war ebenfalls gesorgt. Neben den beiden Hüpfburgen wurden mit dem Neye Express Rundfahrten durch den Ort angeboten.
Zuvor aber hatte die Jugendfeuerwehr ihren großen Auftritt. Sie zeigten ihr Können im Rahmen einer Übung, die viel Beifall bei den Besuchern auslöste. Angenommen wurde der Brand eines Gebäudes.
Wer Durst oder Hunger hatte konnte sich ebenfalls versorgen.
In der Mehrzweckhalle gab es nicht nur Kaffee und Kuchen. Das Schul- sowie das Jugendorchester der Schützenkapelle Kreuzberg unterhielten die Anwesenden mit schwungvoller Musik, die mit dem Ruf nach "Zugabe" die Leistung der Orchester würdigten. Dieser Wunsch wurde prompt erfüllt.
Am späten Nachmittag endete ein schöner Tag in der inzwischen 115-jährigen Geschichte der Wehr.

LeserReporter/in:

Wilfried Storb aus Wipperfürth

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