Großzügige Spenden der Familie Johnen
Überraschung bei der Kita Wilde Wiese

Einige Kinder der Kita Wilde Wiese sagen Danke für die großzügigen Privatspenden der Familie Johnen. Von links nach rechts: Monika Engels-Welter, Margarita Papasteriadi, Lena Spix, Martina Johnen, Frank W. Krüger.  | Foto: Anita Brandtstäter
  • Einige Kinder der Kita Wilde Wiese sagen Danke für die großzügigen Privatspenden der Familie Johnen. Von links nach rechts: Monika Engels-Welter, Margarita Papasteriadi, Lena Spix, Martina Johnen, Frank W. Krüger.
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Wesseling: Die Familie Johnen wollte gerne mit einer Privatspende etwas Gutes für Kinder in Wesseling tun. Martina Johnen wendete sich deshalb an die 1. stellvertretende Bürgermeisterin Monika Engels-Welter. Diese hatte die Idee, dass die integrative städtische Kindertagesstätte Wilde Wiese im Wohngebiet Keldenich Bedarf hat. Es ist eine zweigruppige Kita außerhalb des Zentrums und bietet 40 Kita-Plätze.

Es wurden von dem Geld Spiel-Utensilien angeschafft: flexibel einsetzbare Rollen, Matten, die zu Kisten zusammengebaut werden können, ein Bilderbuchkino, Tabletts - zum Spielen draußen, auch im Matsch oder zum Kastaniensammeln - und ein Roller. Durch die Zusammenarbeit mit der ebenfalls städtischen Kita Westringstrolche im Wesselinger Zentrum können diese dort auch genutzt werden.

Gestern erfolgte nun die feierliche Übergabe im Beisein von Monika Engels-Welter und Margarita Papasteriadi, Fachberatung Kindertagesbetreuung, sowie Frank W. Krüger, Co-Dezernent der Stadt Wesseling für Soziales, Kinder, Jugend, Familie und Senioren in Vertretung von Bürgermeister Erwin Esser. Die Leiterin des Kindergartens Lena Spix erläuterte die einzelnen neuen Spiel-Materialien und die geplante Nutzung.

Nachdem sie der Spenderin einen Blumenstrauß übergeben hatte, machte diese noch eine überraschende Ankündigung. Martina Johnen hatte im Zusammenhang mit der Spendenumsetzung mitbekommen, dass die Kita auch noch Bedarf für einen Beamer hat - insbesondere um flexibel auch die Kinder aus nicht-deutschsprachigen Haushalten zu fördern. Und so hatte sie mit Unterstützung von Monika Engels-Welter 450 Euro in bar dabei - die fehlenden 50 Euro sollten sich auch noch auftreiben lassen.

Ein tolles bürgerschaftliches Engagement, das Nachahmer finden könnte und sollte.

LeserReporter/in:

Anita Brandtstäter aus Köln

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