A la Quatsch
Bei den Eichholzer Schlosskonzerten heißt es Karneval einmal klassisch

Die „Camarata Carneval“ in der Besetzung Laia Bobi Frutos, Ekaterina Weyers, Jeroen de Groot, Igor Kirillov und Slawomir Lackert.  | Foto: Quelle: Strobel
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  • Die „Camarata Carneval“ in der Besetzung Laia Bobi Frutos, Ekaterina Weyers, Jeroen de Groot, Igor Kirillov und Slawomir Lackert. 
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Wesseling - Bei den Eichholzer Schlosskonzerten heißt es am Samstag, 7. Januar um
20.00 Uhr Karneval einmal klassisch Opus 15 „A la Quatsch“ mit
Burkard Sondermeier und der Camarata Carneval mit Laia Bobi Frutos,
Flöte, Ekaterina Weyers, Klavier, Jeroen de Groot, Violine, Igor
Kirillov, Klavier, Orgel, Xylophon, sowie Slawomir Lackert, Akkordeon.

Wenn Burkhard Sondermeier und die Musikerinnen und Musiker der
Camarata Carneval mit ihrem neuen Programm „A la Quatsch“ den
Barocksaal des Eichholzer Schlosses in ein Narrenschiff verwandeln,
wende sie sich an alle, die den gehobenen Sprachwitz, den
musikalischen Scherz und den höheren Unsinn im Karneval lieben.

Mit Liedern und Coupletten aus alter Zeit, sowie klassischen und
rheinischen Melodien gestaltet Burkard Sondermeier als Bariton mit der
Camarata Carneval ihr neues Programm Opus 15. Mit außergewöhnlichen
Arrangements mit selten Instrumenten wie der Metropolorgel oder dem
Englisch-Horn werden klassische Musikstücke wie „Rhapsodie in
Blue“ von George Gershwin, der Hummelflug, der Flohwalzer oder der
Can Can von Jacques Offenbach neu und frisch präsentiert.

Nach dem großen Erfolgen in den letzten 14 Jahren in der Kölner Oper
freut sich das Musikforum Wesseling e.V. auch in diesem Jahr in
Wesseling den karnevalistischen Hochgenuss der alten Art präsentieren
zu dürfen. Das Konzert findet statt im Barocksaal des Eicholzer
Schlosses, Urfelder Straße 221.

Die „Camarata Carneval“ in der Besetzung Laia Bobi Frutos, Ekaterina Weyers, Jeroen de Groot, Igor Kirillov und Slawomir Lackert.  | Foto: Quelle: Strobel
Freunde des gehobenen Sprachwitzes und des musikalischen Scherzes: Burkhard Sondermeier. | Foto: Quelle: Strobel
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