Aktuelles von der SPD
Herausforderer, Sankt Augustiner Herz und Hockey

Mika Einmal, Denis Waldästl, Dr. Charlotte Echterhoff (v.li.) und Karl-Heinz Schoer (re.) freuen sich über die Kandidatur von Marc Knülle zum Bürgermeister. | Foto: SPD
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  • Mika Einmal, Denis Waldästl, Dr. Charlotte Echterhoff (v.li.) und Karl-Heinz Schoer (re.) freuen sich über die Kandidatur von Marc Knülle zum Bürgermeister.
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Sankt Augustin - Am 13. September 2020 wird ein neuer Bürgermeister für Sankt
Augustin gewählt. Der Vorstand der SPD Sankt Augustin schlägt Marc
Knülle als Bürgermeister vor. „Ich unterstütze die Kandidatur von
Marc Knülle ausdrücklich. Bei seiner erfolgreichen Arbeit im
Stadtrat hat Marc Knülle bewiesen, dass er sich glaubwürdig und
durchsetzungsstark für die Interessen der Bürger einsetzt. Er hat
die Geschicke unserer Stadt maßgeblich in den letzten Jahren im Rat
erfolgreich gelenkt“, so der SPD-Vorsitzende Denis Waldästl. Zur
Kandidatur von Marc Knülle als Bürgermeister für Sankt Augustin
äußerten sich auch zwei neue Kandidaten im Team für die
Kommunalwahl 2020. Dr. Charlotte Echterhoff und Mika Einmal dazu:
„Marc schafft den glücklichen Spagat zwischen Erfahrung und Lust
auf Neues. Er bringt unheimlich viel Kompetenz aus seiner
langjährigen Zeit als erfolgreicher Kommunalpolitiker mit.
Gleichzeitig hat er junge Sankt Augustiner wie uns mit seiner Arbeit
und Themensetzung überzeugt. Gemeinsam mit ihm wollen wir unsere
Stadt für alle lebenswerter machen. Es gibt viel zu tun in Sankt
Augustin und die Zeit ist reif für einen Wechsel“. Ein
langjähriger Wegbegleiter von Marc Knülle ist Karl-Heinz Schoer:
„Ein Verwaltungschef braucht Erfahrung und Sachkompetenz. Er muss
führungsstark sein und durch seine bisherige Arbeit bewiesen haben,
dass er authentisch ist. Für all das steht Marc Knülle“.

Auszeichnungen

Zum zweiten Mal hat die SPD das „Sankt Augustin Herz“ als Zeichen
der Anerkennung und Würdigung für besondere Verdienste um das
gesellschaftliche Leben in Sankt Augustin verliehen.
Parteivorsitzender Denis Waldästl und Fraktionsvorsitzender Marc
Knülle“ überreichten die Auszeichnung an Marion Kuhl, Paul
Standley und Gerhard Diekmann vom SV Menden. „Die drei
Persönlichkeiten stehen dabei beispielhaft für Alle die sich um das
Wohl unserer Stadt über das normale Maß hinaus engagieren“, sagte
Waldästl. „Das Engagement dieser drei Personen ist beispielhaft
für eine große Summe an ehrenamtliche Leistung in unserer Stadt. Wir
wollen mit dieser Auszeichnung als SPD Sankt Augustin persönlich
Danke sagen und in jedem Jahr dieses oftmals unsichtbare Engagement
sichtbar machen“, ergänzte Knülle.

Marion Kuhl gehört zu den Gründungsmitgliedern des
Fördervereins des SV Menden und war von 2009 bis 2018 2. Vorsitzende.
Bezeichnend für ihr Engagement im SV Menden und in ihrem Stadtteil
ist, dass sie ihren Einsatz über die Funktion in einem Vorstand
stellt. Mit diesem Einsatz und dieser Einstellung ist Marion Kuhl
Vorbild für viele Ehrenamtlichen in der Stadt.

Seit 1994 engagiert sich Paul Standley im Sport, erst in
Köln und seit 2008 auch beim SV Menden. Ob als Kassierer,
Frauenobmann oder heute als Geschäftsführer - egal was anfällt, er
ist für seinen Verein da. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von
ihm und seiner Frau für den Frauenfußball beim SV Menden sowie für
eine solide Finanzplanung bei der Unterhaltung des neuen Vereinsheims.
Auch der Kontakt zu einer Fußballmannschaft aus der Partnerstadt
Szentes geht auf seine Initiative zurück.

Erst im Förderverein und seit 2010 im Vereinsvorstand des SV Menden
engagiert sich Gerhard Diekmann. Kassierer, Sponsorenmanager
und heute 2. Vorsitzender des Vereins. Zu seinen besonderen
Verdiensten gehört unter anderen die erste Kooperationsvereinbarung
zwischen Sportvereinen und der örtlichen Wirtschaft, die er in seiner
Funktion als Präsidiumsmitglied des Kreissportbundes entwickelt hat.
Neben dem sportlichen Engagement hat sich Gerhard Diekmann darüber
hinaus über mehrere Jahrzehnte kommunalpolitisch im Stadtrat und
Kreistag für die Bürger eingesetzt.

"Viele gesellschaftliche Institutionen wären nicht lebensfähig,
gäbe es nicht die vielen Frauen und Männer die sich ehrenamtlich
engagieren. Es geht daher darum, Sport und das Ehrenamt zu fördern",
so Marc Knülle abschließend.

Begeisterung

Die SPD Sankt Augustin mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Marc Knülle
hatte Vertreter und Schiedsrichter Sankt Augustiner Sportvereine zum
Olympic Qualifiers-Turnier der deutschen Hockeynationalmannschaften
nach Mönchengladbach eingeladen. Als Zeichen der Anerkennung ihres
ehrenamtlichen Engagements für die Sankt Augustiner Sportwelt
besuchte die Gruppe die Spiele der Damen- und Herrenauswahl des
deutschen Hockeybundes und erlangten dabei einmalige Einsichten in den
Hockeysport. Marc Knülle, der selber jahrelange Erfahrungen als
internationaler Hockeyschiedsrichter hat, konnte den Hockey-Laien in
der Gruppe die Kniffe dieses Sports erklären und die
Hockeybegeisterung schwappte schnell über. Sportlich war der Ausflug
auch ein voller Erfolg. Zunächst gewannen die deutschen Damen ihr
Auftaktspiel 1:0 gegen Italien, im Anschluss dann legten die Herren
mit einem 5:0 gegen Österreich nach. Auch am zweiten Tag gewannen die
deutschen Mannschaften ihre Spiele und sind somit für die Olympischen
Spiele in Tokyo qualifiziert. Zwischen all dem Kontakt mit der
Promiwelt des deutschen Hockeysports war auch immer noch genug Zeit
zum Austausch zwischen Sport und Politik und das Ausloten der
Perspektiven für die kommenden Jahre.

Bürgerbeteiligung

Zahlreiche Bürger waren der Einladung der SPD Niederpleis zum
kommunalpolitischen Spaziergang gefolgt, um sich aus erster Hand zum
KiTa-Bauprojekt am Kreisel an der Hauptstraße, über die
Parkplatzsituation auf dem Jakob-Fusshöller-Platz, die Neugestaltung
der Hauptstraße und die Zukunft des Areals der ehemaligen Grundschule
an der Freien Buschstraße zu informieren.

Fraktionsvorsitzender Marc Knülle, Parteivorsitzender Denis Waldästl
und Beigeordneter Ali Dogan standen den Bürgern genauso für Fragen
und Anregungen zur Verfügung wie das Team der SPD Niederpleis mit
Torsten Seifen, Brigitte Bilgmann, Jutta Bergmann-Gries, Heike
Borowski, Elvis Awa, Felix Düßdorf und Jeannine Kumpesa-Holz.
Einigkeit bestand bei allen Anwesenden über die aktuelle
Parksituation auf dem Jakob-Fußhöller-Platz. Es müsse seitens der
Stadt dringend eine Parkzeitregelung eingeführt werden, um so das
Problem mit den Dauerparkern zu stoppen.

Die Forderung nach der zügigen Errichtung der geplanten KiTa am
Kreisel Hauptstraße war unüberhörbar. Der KiTa-Platz-Bedarf in
Sankt Augustin ist bei weitem bisher nicht erfüllt. Niederpleis habe
von allen Ortsteilen die größte Unterversorgung. Daher erfolgte der
dringende Appell an die Stadtverwaltung, nun endlich das
Interessenbekundungsverfahren anzustoßen, um die Realisierung des
Bauprojektes zu starten. Ebenso erging die Forderung an die
Stadtverwaltung, auf der Basis der Rahmenplanung die weitere
Neugestaltung der Hauptstraße umzusetzen. Die bisherigen
Fußgängerquerungen und die Situation der Radfahrer müssten dabei
eine besondere Berücksichtigung finden. Die Bürger müssten
rechtzeitig und umfassend in die Mitgestaltung eingebunden werden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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