Rotary REK
Ambitionierte Ziele für die nächsten zwölf Monate
- Michaela Stanke ist neue Präsidentin des Rotary Clubs Rhein-Erft. Sie hat das Amt von Vorgänger Massimo Pitzalis übernommen,
- Foto: Boecker
Michaela Stanke ist neue Präsidentin des Rotary Clubs Rhein-Erft.
Bergheim (red). Die Hürtherin Michaela Stanke ist neue Präsidentin des Rotary Clubs Rhein-Erft. Sie tritt die Nachfolge des Bergheimers Massimo Pitzalis an, der ihr die Präsidentenkette als Zeichen ihrer Amtswürde während einer Feier in Anwesenheit viele Clubmitglieder und zahlreicher Gäste aus befreundeten Rotary Clubs überreichte.
In seiner Dankesrede zeigte sich der scheidende Präsident tief bewegt über die vielen positiven Erlebnisse während seiner Amtszeit. Die Präsidentschaft sei für ihn eine große Herausforderung gewesen, der er sich aber sehr gerne gestellt habe. „Im Leben muss man einmal bereit sein, die persönliche Komfortzone zu verlassen, um sich in den Dienst einer größeren Sache zu stellen“, so der Unternehmer. Von den selbst gesteckten Zielen, der Förderung der Freundschaft, die Leistung humanitärer Hilfe, der Finanzierung der vom Club geförderten internationalen, regionalen und lokalen Projekte, seien sehr viele erreicht worden. „Dies war nur möglich durch die große Unterstützung, die ich durch die Clubmitglieder erfahren habe“, bedankte sich der scheidende Präsident, dem ganz besonders an der Stärkung und Förderung der Freundschaft unter den Clubmitgliedern ein Herzensanliegen war.
Mit dem Ziel des Aufbaus einer „Fünf-Jahres-Strategie“ startet die 1971 geborene Fachanwältin und Mutter zweier Kinder in ihre Präsidentschaft. Als Schwerpunkte ihrer zwölfmonatigen Amtszeit bezeichnete Michaela Stanke unter anderem die Fokussierung auf die Region, die Förderung von Leuchtturm-Projekten, die Erhöhung der internen und externen Angebotsvielfalt, die Steigerung des Bekanntheitsgrades des Clubs und das Bemühen um externes Fundraising zur Unterstützung clubeigener Projekte.
Redakteur/in:Georg Zingsheim aus Kerpen |
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