Gesellschaftsjagd ist wieder zugelassen
Wildschweine breiten sich aus

Wildschweine Im Oberen Bruch in Brück. | Foto: Stadt Köln
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Köln - Aktuell mehren sich die Meldungen von Bürger*innen über die
vielen Wildschweinrotten, die teilweise weit bis in die Bebauung im
Rechtsrheinischen vorgedrungen sind. Die Bewegungen der bis zu 30
Tiere starken Rotten finden bis deutlich in die Morgenstunden oder
abends in der Dämmerung statt.

Ursächlich für die starke Zunahme des Schwarzwildbestandes sind die
milden Winter, das Nahrungsangebot sowie die im letzten Jahr
ausgefallenen Gesellschaftsjagden, die der Bestandsreduktion dienen.
Aus diesem Grund hat die Fachaufsicht die Gesellschaftsjagd wieder
zugelassen. Unter Beachtung der jeweils gültigen
Corona-Schutzverordnung kann diese nun wieder durchgeführt werden.

Die Jagdausübungsberechtigten werden entsprechend informiert und sind
angehalten, diese Möglichkeit kurzfristig zur Bestandsreduzierung
wahrzunehmen. Unter der Aufsicht der Leitung der rechtsrheinischen
Forstbetriebsbezirke wird in Kürze eine Drückjagd organisiert.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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