Karnevalszug in Overath
Wenn Kirchenmäuse wieder tanzen

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Overath (rie). Still wie Kirchenmäuschen kamen die süßen kleinen Tierchen von St. Walburga nicht daher. Warum auch? Alle Jecke waren schließlich froh nach zweijähriger Abstinenz wieder so richtig bei ihrem Zug „op de drumm zu kloppe“. Und so lautete die Parole: „De Walburga Müsje danze widder.“ Herausgeputzt als eine große Vielzahl putziger kleiner Tierchen machten sich Kindergarten, Kolping-Familie und Ortsausschuss von St. Walburga auf den Weg. „Op de decke Drumm kloppe“ seit 70 Jahren die Musiker des Tambourscorps Overath. Jubiläen feierten auch die Zirpelschweine (40 Jahre) und die IG BuKO (25 Jahre). „Met Överschall ins All“ wollten die Kläfbotze. Die FFO (Flöcke Föös Overath) suchte wegen des Klimawandels als alternatives Zuhause ein Hausboot. Sorgen wegen ihres Geldes machten sich die Bewohner des Auenlandes. Einen der Höhepunkte der aktuellen Session erlebten die Drossners (Overaths erstes Familien-Dreigestirn), als ihnen ihr närrisches Volk quasi zu Füßen lag. Fotos: Riesinger

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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