Café Auszeit, Beetpatinnen, Naturteich gewürdigt
Heimatpreise verliehen

Die Gewinner des Heimatpreises mit Bürgermeister Christoph Nicodemus. Foto: Siegfried Raimann
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Overath. Die Heimatpreise der Stadt überreichte Bürgermeister Christoph Nicodemus. Der 1. Platz ging an Karl Sülz und Monika Malczewski für das Café Auszeit. Die Gruppe mit den weiteren Mitgliedern Petra Bloch, Bernd Karrasch, Mechthild Krah,
Marlies und Karl-Heinz Tillmann, Ursula Topp-Niggemann, Maria & Eckehard Zipper und weiteren Helfer*innen bietet jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr im Walburga-Haus mit dem Café Auszeit einen ökumenischen Treff zur Förderung der Kommunikation unter Bürger*innen an. Menschen aller Altersklassen und Religionszugehörigkeiten kommen zum persönlichen Austausch bei Kaffee und Kuchen. Infos gibt es unter Telefon 02206/ 8902 oder 02206/ 4794 sowie per E-Mail an karl.suelz@t-online.de
Zweitplatzierte sind Maria Schlüter und ihre Beetpatinnen mit „Beete – Inseln der Straße“.
Maria Schlüter pflegt seit 16 Jahren mit Brigitte Buth, Katrin Dielmann, Gundel Schleicher, Marta Schmidt und Birgit Tuchscherer mit großem Erfolg 23 Beete-Inseln an der Olper Straße in Steinenbrück. Bepflanzt haben sie die Beete mit Ablegern aus den eigenen Gärten oder von Bewohnern aus Steinenbrück. Die Beetpatinnen tragen mit ihrer liebevollen Arbeit zur Nachhaltigkeit und Verschönerung bei. Neue Mitarbeiter*innen sind willkommen und erhalten Infos bei Maria Schlüter unter Telefon 02204/ 71451 oder per E-Mail an friedel-schlueter@arcor.de
Der dritte Platz ging an Ralf Albers mit dem „Naturteich Overath“. Ralf Albers hat mit seinem Studienfreund Peter Scheja und anderen Mitarbeitern auf dem Ferrenberg zwischen Danziger und Küstriner Straße seit 15 Jahren einen ungepflegten Tümpel in einen vorbildlichen Naturteich verwandelt. Unmengen von Schlamm mussten entfernt werden. Für die Arbeiten auf dem Wasser haben sie sich ein Floß gebaut. Von dem vorhandenen Wanderweg, der direkt an dem Teich vorbeiführt, wurde ein Zugang mit Tor, Treppe und Anleger geschaffen. Eine Parkbank lädt zum Verweilen ein. Für den Abfall wird ebenfalls Sorge getragen. Der Zugang ist zudem behindertengerecht gestaltet. Mitten im bevorzugten Wohngebiet Ferrenberg ist eine mustergültige Anlage geschaffen worden, die von den Initiatoren auch weiterhin gepflegt wird. Mehr Infos gibt es bei Ralf Albers, Telefon 02206/ 919642 oder per E-Mail an ralf.albers@gmx.de

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RAG - Redaktion

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