Heiße Wettkämpfe
Comeback nach zwei Jahren

Spaß und Spannung waren beim VVR-Spielefest auch dieses Jahr wieder garantiert.  | Foto: Mülhausen
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  • Spaß und Spannung waren beim VVR-Spielefest auch dieses Jahr wieder garantiert.
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VVR-Spielefest feiert am Rheidter Werth

Rheidt. Tropische Temperaturen stellten hohe Anforderungen an die kleinen Sportler, die sich nach dem Startschuss vom VVR-Vorsitzenden HaJo Klein auf dem Spielplatz am Rheidter Werth auf den Spieleparcours begaben.

VertreterInnen der CDU, SPD, Grünen und FDP ließen es sich nicht nehmen, den kleinen Mitbürgern aufmunternde Worte mit auf den Weg zu geben.

An die 200 jungen Mitbürger versuchten mit Geschick, Kraft und Glück, an acht Stationen die gestellten Aufgaben wie beispielsweise Dosenwerfen, Eierlauf und Puck-Schießen zu bewältigen. Wurden alle Stationen erfolgreich durchlaufen, durften die Athleten zur Belohnung an der Preisausgabe eine Wundertüte mit kleinen Überraschungen „angeln“, die mit strahlendem Lächeln und stolz geschwellter Brust „vom Haken“ genommen wurde.

Auch, wenn das Fest nicht so gut besucht war wie in den letzten Jahren, bot sich den rund 600 Besuchern immer noch ein beeindruckendes Bild.

Während die Kleinen auf Punktejagd gingen und sich zwischendurch an der Pop-Corn-Station mit frischer Energie versorgten, beobachteten Eltern, Omas und Opas sowie die „Fanclubs“ bei kühlen Getränken und knackigen Bratwürsten das Geschehen aus der Distanz.

Manche Träne war bei den kleinen Spielern zu sehen, wenn ein Wurf nicht ganz so gut geklappt hatte. Tröstende Worte jedoch gaben wieder Mut für einen neuen Anlauf.

Wer bei diesen hochsommerlichen Temperaturen nun gar keine Lust auf die schweißtreibende Angelegenheit hatte, konnte sich im schattigen „Beauty Studio“ der Hertha-Cheerleaders ein tolles MakeUp verpassen lassen.

Ob der Teilnehmerrückgang damit zu erklären ist, dass bei den hochsommerlichen Temperaturen das Schwimmbad im heimischen Garten mehr lockte oder noch viele Urlauber erst am Wochenende die Heimreise angetreten haben, lässt sich schwer ergründen. Für die Gäste und Athleten hatte dies natürlich den Vorteil, dass man sich etwas freier bewegen konnte und die Schlangen vor den Spielstationen nicht ganz so lang waren wie sonst üblich.

Hauptsache ist letzten Endes, dass es den Kindern mit ihren Familien und Freunden Spaß gemacht hat. Den Äußerungen der Besucher nach zu urteilen, war dies eindeutig der Fall.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Walter Mülhausen aus Niederkassel

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