Neue Küche für die Seelscheider Jugend
Wunder gibt es immer wieder

Kerstin Buchholz, Diakon Markus Schlimm, Porta-Hausleiter Thomas Thiemann, Wolfgang Matschek, Pfarrer Carsten Schleef, Katja Boldt und Stefanie Wernze (Zahnarztpraxis) sind begeistert von der neuen Küche (v.l.n.r.). | Foto: Gast
  • Kerstin Buchholz, Diakon Markus Schlimm, Porta-Hausleiter Thomas Thiemann, Wolfgang Matschek, Pfarrer Carsten Schleef, Katja Boldt und Stefanie Wernze (Zahnarztpraxis) sind begeistert von der neuen Küche (v.l.n.r.).
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Seelscheid - Dank Porta erhielt die evangelische Jugend eine neue Küche plus
Wohlfühloase

Alles begann mit einer Spende der Zahnarztpraxis Matschek/ Boldt aus
dem Erlös einer Zahngoldspendenaktion. Das Geld sollte für die
Renovierung der Teestube im Untergeschoss des evangelischen
Gemeindehauses verwendet werden. Denn: „Das wichtigste sind die
Kinder und Jugendlichen, und die brauchen einen Raum“. Kurze Zeit
später saß Diakon Markus Schlimm bei der Nikolausfeier zufällig
neben Kerstin Buchholz, kam mit ihr ins Gespräch und erzählte von
dem Traum einer neuen Küche für die Teestube. Kerstin Buchholz,
Mitarbeiterin bei Porta, versprach einmal vorzufühlen, was möglich
wäre.

„Und dann erlebte die Kirchengemeinde ein Wunder“ erzählte jetzt
Diakon Schlimm. Das Möbelhaus sorgte nicht nur für eine neue Küche,
sondern auch für die Renovierung des Raumes. Im Rahmen eines
Ausbildungsprojektes plante ein Porta-Auszubildender im dritten
Lehrjahr als Küchenfachberater die neue Küche, vier Auszubildende im
zweiten und dritten Lehrjahr als Gestalter für Visuelles Marketing
machten sich Gedanken um Farbgestaltung und Dekoration und gestalteten
mit viel Engagement und Zeitaufwand den Raum eigenhändig unter dem
Motto „Sonne, Strand und Meer“. Sie strichen die Wände neu,
hängten neue Vorhänge auf und verwandelten den Raum in eine
Wohlfühloase.

„Toll ist es geworden“, stellte Wolfgang Matschek jetzt bei der
Vorstellung fest. Jetzt kommen die Jugendlichen nochmal so gerne in
die Teestube, die dienstags von 18.30 bis 20.30 Uhr für Jugendliche
ab 14 Jahren geöffnet ist. In der übrigen Zeit wird der Raum unter
anderem für die Lebensmittelausgabe der Seelscheider Tafel oder für
Eltern-Kind-Arbeit genutzt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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