Kick it for Uganda
Ein ganz besonderes Fußball-Benefizturnier

Turnier-Initiator Jens Hirschfeld zeigt, was mit den erspielten Geldern passiert. | Foto: we
  • Turnier-Initiator Jens Hirschfeld zeigt, was mit den erspielten Geldern passiert.
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Ippendorf - (we) Zum dritten Mal traten sie an, die Heroen des
Männerfußballs. Für „Kick it for Uganda“ gaben sie alles auf
dem Platz. 20 Mannschaften, von den Six String Samurai bis zu den
Millenium Kickers: Sie alle wollten wissen, wer der beste ist. Bei
prima Fußballwetter und grandioser Stimmung spielten sie auf dem
Ippendorfer Kunstrasenplatz um den Pokal. Den Uganda-Pokal.

Sowohl das Startgeld als auch andere Einnahmen, die sich auf rund 3000
Euro summierten, sind für Projekte in Uganda bestimmt.
Turnier-Initiator Jens Hirschfeld, regelmäßig zu Besuch in Uganda,
erläutert, worum es geht: „Malaria und mangelnde Bildung, das sind
in Uganda neben Aids die Hauptprobleme. Mit den aktuell erspielten
Geldern kümmern wir uns um die Schulgebäude. Was bislang eine
wackelige Hütte ist, wird jetzt ein stabiles Haus. Wir können nicht
die Welt retten. Aber in dem Mikrokosmos in der Provinz Kkoba kann man
schon was tun.“

Jens Hirschfeld hatte vor einigen Jahren seit Sabbatical in Uganda
verbracht. Dabei hat er die Not und die Armut der Menschen kennen
gelernt. Und sein Herz für Uganda entdeckt.

In Uganda hat eine durchschnittliche Familie 7 Kinder. Die
Sterblichkeitsquote bei Erwachsenen ist recht hoch. Die Korruption
verhindert einen gewissen Wohlstand. Dank der Hilfe aus Deutschland
konnten kürzlich eine Frauengruppe mit Nähmaschinen ausgestattet und
ein Medical Center so aufgerüstet werden, dass eine Versorgung von
einfachen Krankheiten vor Ort möglich ist.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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