Familien- und Krankenpflegeverein Köln-Pesch wählte
Kompetent und unbürokratisch

Ute Lange, Marianne Rapp, Alberto Correa Lange, Rosemarie Unterbusch, Gerhard Ebeling, Ilse Halmy, Karl-Heinz Haltheuer und Monika Herweg (v.l.) wurden bei der Jahreshauptversammlung des Familien- und Krankenpflegevereins Köln-Pesch e.V. in den Vorstand gewählt. | Foto: Stahl
  • Ute Lange, Marianne Rapp, Alberto Correa Lange, Rosemarie Unterbusch, Gerhard Ebeling, Ilse Halmy, Karl-Heinz Haltheuer und Monika Herweg (v.l.) wurden bei der Jahreshauptversammlung des Familien- und Krankenpflegevereins Köln-Pesch e.V. in den Vorstand gewählt.
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Pesch - (as). Monika Herweg und Gerhard Ebeling sind die zwei neuen
Gesichter im Vostand des Familien- und Krankenpflegevereins
Köln-Pesch e.V. (FKV). „Beide werden als neue Beisitzer tätig
sein. Monika Herweg wird künftig Ilse Halmy als Kassenwartin
entlasten, und Gerhard Ebeling wird den Vorstand als Web-Master
verstärken“, kündigte Alberto Correa Lange der 1. Vorsitzende des
FKV an.

Einstimmig wiedergewählt wurden der geschäftsführende Vorstand mit
Alberto Correa Lange (1.Vorsitzender) Monika Weigel (2. Vorsitzende),
Ilse Halmy (Kassenwartin), sowie Beisitzer Ute Langer, Rosemarie
Unterbusch, Marianne Rapp und Karl-Heinz Holtheuer. Neue Koordinatorin
des ambulanten Hospizdienstes ist Regina Strahl.
„Zurzeit betreuen 28 haupt- und ehrenamtliche Mitglieder als
Familienhelfer/innen 89 Patienten bei 128 Einsätzen pro Woche“, so
Brigitte Hergersberg, gerontopsychiatische Fachkraft und
Einsatzleiterin. „Damit ist die Einsatzzahl im Vergleich zu den
Vorjahren deutlich gestiegen. Aktuell werden daher fünf Personen in
einem 40-stündigen Schulungskurs zum Familienhelfer geschult.“ Im
Bereich des ambulanten Hospizdienstes betreuten die haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeiter im vergangenen Jahr 46 Menschen. Hinzu
kamen 42 Einzelberatungen zu Patientenverfügungen,
Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen.

„Wir möchten kranken und hilfsbedürftigen Menschen weiterhin ein
gesichertes, betreutes und zugleich selbstbestimmtes Leben in ihrer
gewohnten Umgebung bieten“, erläutert Alberto Correa Lange. „Wir
sehen uns nicht als Pflegedienst und rechnen nicht mit der
Krankenkasse oder der Versicherung ab. Vielmehr werden unsere
Leistungen aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und kostengünstigen
Zahlungen der Patienten für erhaltene Hilfe finanziert.“

Infos unter www.fvk-pesch.de oder unter Telefon 0221/ 5902618.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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