Licht der Nächstenliebe wird an Schwerstkranke weitergegeben
Zeichen der Hoffnung

- Dr. Manfred Klemm (Vorstand Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen, von links), Christoph Meyer zu Berstenhorst (Teamleiter Ambulantes Palliativzentrum), Jonas Breidenstein (Malteser Hilfsdienst) und Tim Feister (Kreisgeschäftsführer Malteser Hilfsdienst Leverkusen) mit dem Licht der Nächstenliebe.
- Foto: Malteser Hilfsdienst Leverkusen
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Leverkusen - in ganz besonderes Licht überreichte der Malteser Hilfsdienst dem
Ambulanten Palliativzentrum: Das „Licht der Nächstenliebe“.
Es wurde am Ewigen Licht in der Sakramentskapelle im Kölner Dom
entzündet und persönlich von Dompropst Gerd Bachner an die Malteser
überreicht. Nun fand es seinen Weg mit dem Malteser
Herzenswunschkrankenwagen nach Leverkusen.
„Das Licht der Nächstenliebe soll ein Zeichen der Hoffnung sein,
gerade für Menschen, die viel Dunkelheit um sich herum spüren“,
sagte Tim Feister, Geschäftsführer der Leverkusener Malteser bei der
Übergabe des Lichts. Die Mitarbeiter des Ambulanten Palliativzentrums
im Regionalen Gesundheitsnetz Leverkusen werden das Kerzenlicht nun
ebenfalls weitergeben. „Wir versorgen schwerstkranke und sterbende
Menschen. Diesen Menschen wollen wir mit dem Licht der Nächstenliebe
ein kleines symbolisches Geschenk in der Vorweihnachtszeit machen“,
freut sich Dr. Manfred Klemm, geschäftsführender Vorstand des
Regionalen Gesundheitsnetzes über den Besuch der Malteser.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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