Neue Hütten für Wiesdorfer Christkindchenmarkt
Funkenplätzchen wird als Bühne genutzt

- Natürlich sorgt auch in diesem Jahr wieder die stimmungsvolle Beleuchtung für weihnachtliche Vorfreude.
- Foto: Veranstalter Kaechele
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Wiesdorf - Der Leverkusener Christkindchenmarkt startet am Donnerstag vor
Totensonntag und endet einen Tag vor Silvester (22. November bis 30.
Dezember) und hat täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet
(Gastronomiestände längstens bis 22 Uhr).
Der Markt besteht aus rund 65 verschieden Anbietern, die sich mit
Miethütten oder eigenen Geschäften am Markt beteiligen. Alle Stände
befinden sich zwischen der Rathaus-Galerie und der Galeria Kaufhof.
Etwa 20 Prozent neue Teilnehmer sollen den Markt attraktiv halten,
neue Trends beisteuern und die Qualität weiter verbessern.
Neue Hütten
Schwedenrot mit weißem Fachwerk, so präsentieren sich die neuen
Hütten auf dem Christkindchenmarkt. Mit Seiten- und Giebelfenstern
sowie Schindeldächern sind die Miethütten jetzt viel detailreicher
und offener gestaltet. Tiefere Verkaufstresen lassen einen besseren
Blick auf die Waren zu. Mit Stahlrahmen und verstellbare Füße
gehören die alten „Wackelhütten“ der Vergangenheit an.
Märchenhütten
Für die kleinen Besucher gibt es mit den drei Märchenhütten nun
viel zu schauen. Wie im Märchenpark gibt es dort Szenen aus der
Adventswunderwelt. In der einen Hütte ist Familie Fuchs bei der
Vorbereitung der Weihnachtsplätzchen, während eine Hütte weiter die
Wichtelwerkstatt im Hochbetrieb Geschenke für den Weihnachtsmann
bereitet und in der Ferne vor der Türe, in einer weiteren Hütte,
Rentiere, Schafe und Bären die Winterlandschaft genießen.
Bühne frei – der Funke springt über
Auf dem neuen Funkenplätzchen wird sich in Zukunft ein Teil des
Programms des Weihnachtsmarktes abspielen. Mit einem Sonnensegel
überdacht bietet es den optimalen Ort für vorweihnachtliche
Unterhaltung und besinnlicher Livemusik. Ganze vier Jahre hat der
Umbau im Rahmen der Aktion „Integrierten Handlungskonzeptes
Wiesdorf” gedauert.
Sozialhäuschen
Im Sozialhäuschen vor P&C können Fördervereine, Schulen,
Kindergärten, kirchliche Gemeinden und sonstige öffentliche
Einrichtung ihre Projekte vorstellen und durch den Verkauf
selbstgemachter Artikel Gelder sammeln. Der Stand ist kostenfrei und
die verschiedenen Projekte wechseln sich während des Marktes ab.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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