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Romantik im Chempark
Der Japanische Garten

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Romantik im Chempark?  Geht das überhaupt? 

In Leverkusen schon!  Dort liegt er, der kleine aber feine Japanische Garten.   Carl Duisberg ließ ihn 1913 anlegen.  In den Jahren hat er nie seinen Charme verloren.  Mehrere kleine Brücken laden zum überqueren des Garten internen Wassergrabens ein. 

Ein Teehaus steht mittendrin. Welches aber leider nur als Schau Objekt dient. Hat sich doch so manches verliebte Paar, zwischen Magnoliem und Kirschblütem schon gewünscht, es gäbe dort eine Möglichkeit auch kulinarisch zu verweilen.

Nichts desto trotz, Flora und Fauna des Leverkusener Japanischen Gartens, sind ein nicht mehr wegzudenkendes Kleinod mitten im Chempark. So sieht man am Wochenende ganze Familien dort, während in der Woche,  mehr die Mitarbeiter des Chemie Riesen Bayer,  den Park zum entschleunigen nutzen.

Was vielen jedoch verborgen bleibt, die Hälfte des Japanischen Gartens liegt geografisch gesehen im Kölner Stadtteil Flittard.
So kann es durchaus vorkommen, das ein Park Spaziergang mit Handyortung, mal Köln und mal Leverkusen als Standort anzeigt.

LeserReporter/in:

Elisabeth van Langen aus Köln

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1 Kommentar

Bettina Willumat aus Leverkusen
am 02.05.2019 um 15:51

Der Japanische Garten ist wirklich immer einen Ausflug wert, ganz besonders  im Frühling, wenn alles anfängt zu sprießen und zu blühen.  Aber auch in den anderen Jahreszeiten gibt es hier viel zu entdecken.