Feuerwehr spendet Beatmungsgeräte
Apparate für die Notfallrettung

- Norbert Wölfert vom Feuerwehrverband Rheinland-Pfalz (von links), Thomas Kresse, stellvertretender Leiter der Berufsfeuerwehr Leverkusen, und Marko Schneider-Tomala, bei der Feuerwehr Leverkusen für Medizintechnik und Logistik verantwortlich, bei der Übergabe der Beatmungsgeräte.
- Foto: Stadt Leverkusen
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Leverkusen - Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz im Juli hat auch viele dort
ansässige Feuerwehren und Hilfsorganisationen hart getroffen.
Schäden entstanden nicht nur an Gebäuden, sondern auch an vielen
Einsatz- und Rettungsfahrzeugen und am Equipment. Aus diesem Grund hat
sich die Feuerwehr Leverkusen entschlossen, sechs Beatmungsgeräte an
den Feuerwehrverband Rheinland-Pfalz zu spenden. Dieser wird die
Geräte nach Bedarf in den Flutgebieten verteilen.
Die Feuerwehr Leverkusen wird ihren Bestand an Beatmungsgeräten
künftig auf eine einheitliche Modellart umstellen. Aus diesem Grund
finden die sechs Geräte keine Verwendung mehr und können abgegeben
werden. Sie sind komplett einsatztauglich und für jegliche
Beatmungsformen im Bereich der Notfallrettung bzw. Intensivbehandlung
geeignet. Die Geräte sind geprüft und gewartet, die entsprechenden
Unterlagen werden von der Feuerwehr Leverkusen mitgeliefert.
„Die Flut hat in Rheinland-Pfalz schwere Schäden hinterlassen“,
so Thomas Kresse, stellvertretender Leiter der Berufsfeuerwehr
Leverkusen. „Wir freuen uns, dass wir die Arbeit der Kolleginnen und
Kollegen dort mit dieser Spende unterstützen können.“
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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