Ängste abbauen
Wenn Teddy ins Hospital muss

Der Teddy wird verarztet und den Pänz die Angst genommen. | Foto: Pixabay
  • Der Teddy wird verarztet und den Pänz die Angst genommen.
  • Foto: Pixabay

Köln. Am 31. Mai und 1. Juni öffnet die Fachschaft der medizinischen Fakultät der Uni Köln auf dem Gelände der Uniklinik das „Teddybär-Krankenhaus“ in bunt geschmückten Sanitätszelten auf der Freifläche hinter der Klinikkirche. Der Vormittag ist für Kindergartengruppen reserviert, diese haben ab 9 Uhr die Möglichkeit, Gruppenbesuch zu buchen.

In einer offenen Sprechstunde zwischen 14 und 16 Uhr bieten junge Medizinstudierende die Möglichkeit zum Besuch des Teddybär-Krankenhauses: Dort steht für jeden Teddy ein Doktor bereit, der sich individuell um jedes Kind sowie sein mitgebrachtes erkranktes Kuscheltier kümmert. Die Behandlung besteht aus Maßnahmen wie dem Abhören und Abtasten oder auch dem Anlegen von Verbänden. Operationen, wenn beispielsweise Arme oder Beine der Kuscheltiere locker sind, werden von den angehenden Medizinern im OP-Zelt durchgeführt. Darüber hinaus werden auch vorgefertigte Stofftier-Röntgenbilder mit den Kindern besprochen.

Alle Besucher, also auch Kinder, brauchen einen aktuellen Bürgertest um teilnehmen zu können. Infos und Anmeldung: fsmed-koeln.de/projekte/teddybaerkrankenhaus

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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