Cheetah-Run auf der Geparden-Anlage vorgestellt
Neue Attraktion im Kölner Zoo

Beeindruckt von der neuen Anlage waren Christopher Landsberg (l.), Vorstand des Kölner Zoos und Markus Kemp (r.), Geschäftsführer des Porsche Zentrums Köln. | Foto: Werner Scheurer
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Köln - Es läuft bei den Geparden „Duma“ und „Kito“. Sie nutzen
seit kurzen eine innovative Sprint-Vorrichtung, den sogenannten
Cheetah-Run, auf ihrer Anlage. Der Cheetah-Run animiert sie dazu,
einer imaginären Beute hinterherzujagen. Die Anschaffung wurde durch
das Porsche Zentrum Köln ermöglicht. Besucher werden künftig in der
Regel dreimal in der Woche die Geparden in vollem Sprint bewundern
können. 

„Elegant, schnell, geradlinig und mit imposanter Beschleunigung: Es
gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen Geparden und unseren Porsche
Modellen. Da lag es für uns nahe, die neue Laufanlage für diese
eindrucksvollen Tier zu sponsern“, so Markus Kemp, Geschäftsführer
des Porsche Zentrums Köln.

Für den Cheetah-Run wird mit Hilfe von Seilscheiben und Umlenk-Rollen
ein Kurs abgesteckt und ein Köder – z.B. ein Kaninchenfell – an
einem Seil über die Anlage bewegt. Der angeschlossene Motor erlaubt
Geschwindigkeits- und Richtungsänderungen. „Duma“ und „Kito“
werden dadurch zum Jagen animiert. Die Bewegung des Köders ist die
Belohnung für das Sprinten. „Die Geparden bei dieser Sprinteinheit
beobachten zu können, ist spektakulär, sagt Christopher Landsberg,
Vorstand des Kölner Zoos.

Beeindruckt von der neuen Anlage waren Christopher Landsberg (l.), Vorstand des Kölner Zoos und Markus Kemp (r.), Geschäftsführer des Porsche Zentrums Köln. | Foto: Werner Scheurer
Die neue Sprint-Vorrichtung, der sogenannte Cheetah-Run, in Aktion. | Foto: Werner Scheurer
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