Golfturnier für den guten Zweck
Lions Club Hürth fördert Projekt ‚Auf die Beine’

Golfturnier für die gute Sache: Links oben: Adolf Pohlmann, Stephan Conrad, Gewinner der Herren Rolf Schläger, Prof. Dr. Eckhard Schönau, Birgit Lechtermann, Bastian Fellmett, Yvonne de Bark, Rolf Stammel, Gewinnerin der Damen: Astrid Frechen, Ralf Montag, Dr. Sascha Horn; unten link: Ulli Baum, Matthias und Jan Waraczewski. | Foto: Lions Club Hürth
  • Golfturnier für die gute Sache: Links oben: Adolf Pohlmann, Stephan Conrad, Gewinner der Herren Rolf Schläger, Prof. Dr. Eckhard Schönau, Birgit Lechtermann, Bastian Fellmett, Yvonne de Bark, Rolf Stammel, Gewinnerin der Damen: Astrid Frechen, Ralf Montag, Dr. Sascha Horn; unten link: Ulli Baum, Matthias und Jan Waraczewski.
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Hürth/Widdersdorf - (he) Zum zweiten Golfturnier hatte der Lions Club Hürth eingeladen
und an die 70 Meldungen waren im Vorfeld eingegangen. Bestes
Golfer-Wetter tat sein Übriges auf der Anlage des ‚Kölner Golf
Club’ in Köln-Widdersdorf und sorgte für zufriedene Gesichter.

Attraktive Preise (35 Stück insgesamt) winkten für jeden Teilnehmer
und es gab sogar eine besondere Wertung, wobei der Sieger ein Auto
hätte gewinnen können, was allerdings nicht geschah.

2016 wurde das Golfturnier zum ersten Mal ausgetragen und fand in 2018
seine Fortsetzung. Hatten die Verantwortlichen 2017 noch mit
mangelndem Interesse zu kämpfen, konnten sie sich in diesem Jahr vor
Anfragen kaum retten, erklärte Ulrich Baum vom Lions Club Hürth, der
sich zufrieden über den Verlauf der Veranstaltung äußerte: „Alle
70 Teilnehmer waren jeweils bereit, eine Spende von 50 Euro zur
Förderung für das Projekt ‚Auf die Beine’ zu geben.“

Dabei handelt es sich um ein Projekt der UniReha Köln, die sich unter
anderem um über 170 Kinder im Jahr mit Stoffwechselerkrankungen
kümmern, die im Bewegungsablauf eingeschränkt sind. Hier haben wir
vor, das wir mit einer Spende von fast 6.000 Euro, ein spezielles
Wasserbecken für Rollstuhlfahrer bauen lassen wollen.“ Mit der
Attraktivität der Preise habe man versucht möglichst viele Spieler
aus der Region und überregional für das Projekt zu begeisterten, was
wohl auch ordentlich gelungen sei.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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