Sankt Martin
Sinnbild für Nächstenliebe

Oberbürgermeisterin Katja Dörner mit den Sankt-Martin-Darstellern auf dem Markt. | Foto: Sascha Engst/Bundesstadt Bonn
  • Oberbürgermeisterin Katja Dörner mit den Sankt-Martin-Darstellern auf dem Markt.
  • Foto: Sascha Engst/Bundesstadt Bonn

Bonn (red). Oberbürgermeisterin Katja Dörner hat die Darsteller der Martinszüge im Alten Rathaus empfangen. Im Namen der Stadt Bonn dankte die OB ihnen für ihren ehrenamtlichen Einsatz.

Bei zahlreichen Martinszügen haben wieder ehrenamtliche Darsteller in der Rolle des Sankt Martin und des Bettlers Kinder und Jugendliche begleitet, die mit ihren Laternen singend durch Bonn gezogen sind. Auch Besuche in Kindergärten, Schulen, Senioreneinrichtungen und Krankenhäusern absolvierten sie in der klassischen Bekleidung des Heiligen, also mit Chlamys (Mantel), Schwert und Helm, beziehungsweise im ärmlichen Bettler-Outfit.

Sankt Martin ist Sinnbild für Nächstenliebe und Anteilnahme am Schicksal der Mitmenschen. Katja Dörner hob vor allem das ehrenamtliche Engagement der Darsteller hervor: „Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit in den vergangenen Wochen, vor allem durch Besuche in Bildungseinrichtungen und Pflegeheimen, wo Sie das soziale Miteinander fördern. In Zeiten von Umbruch, Krisen und sozialen Nöten setzen das Martinsfest und die Martinszüge ein Zeichen für Solidarität und Frieden. Die Vermittlung des Brauchtums und der Bedeutung des Martinsfestes, unabhängig von der Religionszugehörigkeit, ist besonders wichtig, da das Teilen im Mittelpunkt steht.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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