Rheinisch-Bergischer-Kalender 2019
Neues Jahrbuch ab sofort im Handel

Von links: Verleger Hans-Martin Heider, Redaktionsleiterin Karin Grunewald und Stephan Santelmann beim„Probelesen“. | Foto: Chrispress
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  • Von links: Verleger Hans-Martin Heider, Redaktionsleiterin Karin Grunewald und Stephan Santelmann beim„Probelesen“.
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Was wäre das Bergische ohne die Welt und die Welt ohne das
Bergische?

BERGISCH GLADBACH - Ob Revolution oder Reformation, ob global
agierende Unternehmen oder ausgewanderte Familien, ob italienische
Oper oder indianische Pflanze: Die 89. Ausgabe des Rheinisch
Bergischen Kalenders zeigt, dass das Bergische über den engeren
Heimatbegriff hinaus grenzenlose Möglichkeiten bietet.

28 Autoren erzählen in Texten mit rund 270 Fotos neue Geschichten aus
dem Bergischen, seinen Menschen und Unternehmen, seiner Natur und
Kultur, seiner Historie und seinen ganz besonderen Orten. Eine
Fundgrube für Alteingesessene, neu Zugezogene und Besucher des
wunderschönen Bergischen Landes.

Schlittenhunde auf dem Cover des Rheinisch Bergischen Kalenders 2019?
Ist da etwas schief gelaufen? Nein. Nur etwas hintergründiger als
gewohnt. Die Hunde im hohen Norden Norwegens werden gelenkt von der
Bensbergerin Sara Orzel. Sie hat auch das Foto geschossen.

Es steht als Symbol dafür, dass das Bergische kein abgekoppeltes
Fleckchen Erde, sondern mit dem engeren und weiteren Umfeld vernetzt
ist. Das war es schon immer und je „kleiner“ die Welt wird, desto
größer werden die Chancen, die eigene Heimat mit neuen Ideen und
Erfahrungen zu bereichern. Aber auch, mit heimischem Können und
Wollen an anderen Orten Spuren zu hinterlassen – und zwar nicht nur
im Schnee.

„Es war gar nicht beabsichtigt, diesen Schwerpunkt zu setzen“,
sagt Redaktionsleiterin Karin Grunewald. „Die eingereichten
Geschichten haben sich wie ein Puzzle zusammengefügt.“
So
entstand die diesjährige Sonderrubrik „Bergische im Ausland“ und
viele weitere Beiträge die von alten und neuen Beziehungen erzählen:

Ein französischer Soldat verriet einst ein Brezelrezept für
Generationen bergischer Bäcker. Eine bergische Hebamme und drei
Handwerker arbeiten in einem nepalesischen Dorf und eine Overather
Familie lebt in Chile am Rande eines Vulkans. Eine Bensbergerin führt
zu Nordlichtern in Norwegen, eine andere zu Völkerverständigung in
Israel. Und der Kölner Karneval hätte ohne die Redner und Musiker
aus den rechtsrheinischen Nachbarkreisen einige Attraktionen weniger.

Ob Revolution oder Reformation, ob global agierende Unternehmen oder
ausgewanderte Familien, ob italienische Oper oder indianische Pflanze:
Die 89. Ausgabe des Rheinisch Bergischen Kalenders zeigt, dass das
Bergische über den engeren Heimatbegriff hinaus grenzenlose
Möglichkeiten bietet.

„Im Grunde hat das Heimatjahrbuch schon immer über den
Tellerrand der Region geschaut und dabei aufgezeigt, wo Bergische auch
außerhalb ihrer Heimat wirken und Spuren hinterlassen. Mit dem
Jahrgang 2019 wurde dieses Anliegen inhaltlich und optisch ganz
besonders attraktiv umgesetzt“,
erklärt Verleger Hans-Martin
Heider. 

28 Autoren erzählen in Texten mit rund 270 Fotos neue Geschichten aus
dem Bergischen, seinen Menschen und Unternehmen, seiner Natur und
Kultur, seiner Historie und seinen ganz besonderen Orten. Eine
Fundgrube für Alteingesessene, neu Zugezogene und Besucher des
Bergischen Landes.
Das neue Jahrbuch ist ab sofort im regionalen Buchhandel und beim
Heider-Verlag erhältlich.

Rheinisch-Bergischer Kalender 2019, Hardcover, 264 Seiten, ISBN
978-3-87314-509-2

Von links: Verleger Hans-Martin Heider, Redaktionsleiterin Karin Grunewald und Stephan Santelmann beim„Probelesen“. | Foto: Chrispress
Foto: Cover: Heider Verlag
Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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