Neubaugebiet in Houverath
Wohnen mit Blick auf das Sahrtal

Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian stellte mit den beiden Geschäftsführern der Euskirchener Projektentwicklung „F&S concept“, Georg Schmiedel (l.) und Jörg Frühauf, das neue Baugebiet in Houverath vor. | Foto: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur
  • Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian stellte mit den beiden Geschäftsführern der Euskirchener Projektentwicklung „F&S concept“, Georg Schmiedel (l.) und Jörg Frühauf, das neue Baugebiet in Houverath vor.
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Bad Münstereifel-Houverath - (epa). Ein kleines, aber sowohl sehr idyllisch als auch
verkehrstechnisch günstig gelegenes Neubaugebiet wurde jetzt in
Houverath, einem der 51 Ortsteile von Bad Münstereifel, eröffnet.
Auf 9000 Quadratmetern Bruttobauland entstehen im Baugebiet „Am
Mühlenberg“ 13 voll erschlossene Grundstücke zwischen 450 und 700
Quadratmetern.

Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian freute sich, dass die
Euskirchener Projektentwicklung „F&S concept“ der Stadt bei der
Entwicklung und Vermarktung dieses naturnahen, östlich der Kernstadt
liegenden Gebiets geholfen hatte. „Hier lebt man nicht nur in einer
schönen Gegend mit Blick auf das Sahrtal, sondern genießt auch die
Vorzüge Houveraths mit seinem Kindergarten, der Grundschule und der
Mehrzweckhalle.“ Ein Nahversorger werde aller Wahrscheinlichkeit
ebenfalls noch in diesem Jahr ganz in der Nähe seine Tore öffnen.
„Und die Nachbarschaft und das Vereinsleben stimmen in Houverath“,
so die Bürgermeisterin, die das neue Baugebiet ein „rundum
positives Projekt“ nannte.

Georg Schmiedel, Geschäftsführer von „F&S concept“, sagte, er
sei froh, dass die Baugebietsplanungen in der Münstereifeler Politik
einen so positiven Anklang gefunden hätten: „Dies ist vor allem auf
das Engagement der Bürgermeisterin zurückzuführen, die nicht nur
auf große, zentral gelegene Baugebiete wie in Arloff-Kirspenich
setzt, sondern sich auch für die Entwicklung der Höhendörfer stark
macht.“ Und dies zu recht, so Schmiedel, denn der Ort Houverath sei
strategisch wichtig für die Schiene Rheinbach, Meckenheim, Bonn.

Schmiedel berichtete, dass man bereits in Rheinbach mit
durchschnittlich 300 Euro für den Quadratmeter Bauland rechnen
müsse. Da stehe man mit einem Kaufpreis in Houverath von
durchschnittlich 133 Euro pro Quadratmeter für das voll erschlossene
Grundstück deutlich besser da. „Wenn Sie dann noch bedenken, dass
Sie im Raum Köln und Bonn für eine 100-Quadratmeter-Wohnung rund
400.000 Euro bezahlen müssen, dann können Sie sich ausrechnen, dass
man für dieses Geld in Houverath ein wunderschönes Haus mit
Grundstück und viel Komfort bekommt.“

Die Frage, warum man nach Houverath ziehen sollte, konnte Schmiedel
sehr leicht beantworten: „Hier hat man noch einen engen Bezug zur
Natur, lebt in sicheren Sozialstrukturen und kann seinen Traum vom
eigenen Haus verwirklichen, was anderswo längst nicht mehr so einfach
möglich ist.“ Darüber hinaus sei man in 15 bis 20 Minuten in der
Kernstadt und damit in einer zentral gelegenen Bildungs- und
Einkaufsstadt mit hohem Versorgungsstatus und fast ebenso schnell in
der Kreisstadt Euskirchen oder auch in Rheinbach.

„Das einzige Manko: Es sind im neuen Baugebiet nur wenige
Baugrundstücke zu haben, weshalb man besser nicht zu lange mit seiner
Entscheidung warten sollte“, gab Georg Schmiedel zu bedenken. Im
Baugebiet „Am Mühlenberg“ sind Einzel- und Doppelhäuser
möglich, auch sind begrünte Dächer sowie Solar- und
Photovoltaikanlagen erlaubt.

www.fs-grund.de

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