Kathedrale im Kleinformat
Wesseling entwickelt sich zur Domstadt

- Gastronom Alexander Kött (r.), seine Lebensgefährtin Silvia Köpp (l.) und Ortsbürgermeister Paul Hambach (2.v.l.) freuen sich gemeinsam mit Domvikar Tobias Hopmann und Bürgermeister Erwin Esser über den neuen Wesselinger Dom.
- Foto: dju
- hochgeladen von RAG - Redaktion
Wesseling - Von wegen „Mer losse d‘r Dom en Kölle“! In Wesseling steht
nun die Kathedrale. Zumindest als Modell mit den Maßen von 2,95 Meter
Höhe und 1,95 Meter Tiefe und einer Breite von einem Meter.
Das durch Panzerglas geschützte Modell schmückt ab sofort den
Außenbereich der Gaststätte „Bauernstube“ an der Waldorfer
Straße 16A.
„Das Modell stand ursprünglich im Deutzer Stadthaus und gehörte
dem Domspitzenverein“, sagte Bauernstuben-Inhaber Alexander Kött.
Dank großzügiger Spenden von Gästen und ortsansässigen Firmen war
es möglich das Modell zu übernehmen und nach Wesseling zu
überführen. Zusätzlich wurde der „kleine“ Dom mit einem
städtischen Rheinkurvenprofil aufgewertet.
Zahlreiche Gäste waren dabei als Domvikar Tobias Hopmann und
Bürgermeister Erwin Esser den neuen Wesselinger Dom einweihten.
„Damit wird deutlich, dass sich Wesseling zur Domstadt
entwickelt“, schmunzelte Esser mit Verweis auf den Dom von Sankt
Germaus.
- Detlev Junker
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare